Neugierig? Ich zeige dir, wie meine Content-Management-Workflows für Themenrecherche, Blogbeiträge und Visual Content aufgebaut sind.
Bist du neugierig, wie ich meine unterschiedlichen Content-Management-Workflows organisiere? Möchtest du einen Blick hinter meine Kulissen werfen und erfahren, wie ich arbeite und meine Inhalte erstelle? Dann bist du hier genau richtig!
In diesem Beitrag gebe ich dir Einblicke in meine Arbeitsweise und teile mit dir meine bewährten Arbeitsabläufe. Als erfahrene Content-Managerin habe ich meine Workflows im Laufe der Zeit immer weiter optimiert – was nicht heißt, dass alles perfekt wäre oder dass ich aufgehört hätte, sie weiter zu verbessern. 😉
Meine unterschiedlichen Content-Management-Workflows
Hat Steffi nicht schon mal über ihre Prozesse gesprochen? Ja, das war im Beitrag über meine Content-Creation-Prozesse. Content-Management-Worflows sind für mich tatsächlich mehr als das Erstellen von Inhalten. Wie siehst du das?
Content-Creation-Prozesse fokussieren sich, meiner Meinung nach, nur auf die Inhaltserstellung. Content-Management-Workflows betrachten auch das, was sich drumherum abspielt. Dazu zählen Organisatorisches, Werkzeuge, die du für die Erstellung der Inhalte benötigst oder auch Tipps und Tricks, die dir die Content-Erstellung leichter machen.
Im Folgenden beschreibe ich nicht nur, wie meine Content-Creation-Prozesse ablaufen, sondern auch, was ich tue oder welche Arbeitserleichterungen ich für mich selbst entwickelt habe. Du hast eine andere Arbeitsweise? Dann beschreibe mir diese gerne in den Kommentaren.
Mein Content-Management-Workflow für Themenrecherche
Bei der Themenrecherche folge ich einem gut durchdachten Workflow, der sicherstellt, dass ich inspirierende Ideen sammle und diese effizient in hochwertigen Content umsetze.
Lass mich dir einen genaueren Einblick in meinen Workflow geben:
- Inspiration: Meine Inspirationsquellen sind vielfältig. Neben meiner eigenen Arbeit und Gesprächen im Netzwerk lasse ich mich von Büchern, Artikeln, Blogbeiträgen, YouTube-Videos, Instagram Stories, Dokumentationen und anderen Bewegtbildern inspirieren. Ich halte meine Augen und Ohren offen, um neue Ideen und Trends aufzuspüren.
- Themensammlung: Sobald ich auf interessante Impulse stoße, halte ich diese in einer eigenen Themensammlung fest. So strukturiere ich meine Gedanken und stelle sicher, dass ich keine vielversprechenden Ideen vergesse.
- Content Archiv: Nicht alle Ideen werden sofort verwendet. Dann wandern sie in mein Content-Archiv. So habe ich immer einen reichen Fundus an Ideen und Themen, auf die ich später zurückgreifen kann.
- Redaktionsplan: Wenn die Impulse passen oder schon konkreter formuliert sind, finden sie ihren Platz in meinem Redaktionsplan. Hier plane ich meine Inhalte und organisiere den zeitlichen Ablauf. Der Redaktionsplan hilft mir, den Überblick über meine geplanten Themen und Erscheinungstermine zu behalten.
- Umfassende Recherche: Sobald ich mich für ein Thema entschieden habe, beginne ich mit der umfassenden Recherche, um möglichst viele Facetten und Informationen zu diesem Thema zu sammeln. Gerade bei komplexen Themen ist es wichtig, eine solide Wissensbasis aufzubauen.
- SEO-Recherche: Basierend auf den Erkenntnissen meiner Tiefen-Recherche führe ich auch eine SEO-Recherche durch. Ich identifiziere relevante Keywords und optimiere meine Inhalte gezielt für Suchmaschinen. Das hilft mir, meine Inhalte für ein breiteres Publikum sichtbar zu machen.
- Redaktionsplanung: Alle gesammelten Informationen und Erkenntnisse werden im Redaktionsplan festgehalten. Ich halte meine Gedanken, Quellen und Ideen an einem zentralen Ort fest, um den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass jeder Aspekt seinen Platz findet.
- Weiterverarbeitung: Nachdem ich meine Recherche abgeschlossen habe, geht es an die eigentliche Umsetzung. Aus den gesammelten Informationen und Erkenntnissen erstelle ich qualitativ hochwertige Inhalte. Dabei achte ich darauf, verschiedene Formate wie Blogbeiträge, Artikel, Videos oder andere Content-Formate zu verwenden, um meine Botschaft auf vielfältige Weise zu vermitteln.
Durch diesen strukturierten Workflow kann ich sicherstellen, dass meine Themenrecherche effektiv und effizient abläuft und ich Inhalte erstelle, die sich – zumindest für mich – nicht halbherzig geschrieben anfühlen.
Tipps für deine eigene Themenrecherche
- Unterschätze nicht deine eigene Arbeit oder die Gespräche, die du führst. Fragestellungen, alltägliche Herausforderungen oder Probleme begegnen dir regelmäßig. Um diese Eindrücke nicht zu vergessen, nutze ich die Notizen-App von Apple auf meinem Smartphone. Die App kann ich an meinem Laptop ebenfalls öffnen und so an den Ideen weiterarbeiten.
- Du sammelst gerne viele Links zu Beiträgen, Artikeln, Kommentaren und anderen Texten, die du täglich im World Wide Web entdeckst? Dann speichere diese doch in einem Social Bookmarking Tool wie beispielsweise refind.com ab. Falls du Quellen oder Input suchst, hast du eine Anlaufstelle. Die Links kannst du für deine Blogbeiträge oder zum Befüllen deiner Social-Media-Kanäle nutzen.
- Wozu brauchst du ein Content-Archiv? Du hast doch schon einen Themenplan und/oder einen Redaktionsplan?! Mein Content-Archiv befindet sich auf meinem Google Drive. Dort speichere ich all die Ideen, die es nie auf meinen Blog oder in meine sozialen Kanäle geschafft haben. Hier lege ich aber auch meine Texte ab, die ich bisher geschrieben habe – Blogbeiträge und Social-Media-Postings gleichermaßen. Auch mein Visual-Content hat hier seinen Platz – inklusive Entwürfe und Moodboards, die du mit Sicherheit noch nicht gesehen hast. Wozu das Ganze? Ich nutze meinen Content-Fundus als Inspiration, wenn ich mal nicht weiter weiß oder wenn ich sichergehen will, dass ein Format richtig gut funktioniert. Bevor du in ein Content- oder Kreatief fällst, kann dir das Content-Archiv dabei helfen, zumindest übergangsweise Evergreen Content zu teilen, bis du dein Tief wieder überwunden hast. Mit etwas Glück kann es deinen Knoten auch zum Platzen bringen.
Tools für die Themenrecherche:
- Bibliotheksausweis fürs Bücher leihen
- YouTube und Nebula zum Sammeln inspirierender Videos
- refind.com zum Sammeln von Beiträgen
- Pocket zum Sammeln von Beiträgen
- Readwise zum Sammeln von Zitaten aus Blogbeiträgen oder E-Books
- Notizen-App zum Sammeln alltäglicher Inspirationen
- Trello für Themensammlung und Redaktionsplan
- Google-Drive für Content-Archiv
[DOWNLOAD] Fragenliste für Themenrecherche
Eine Themenrecherche kann ein komplexes Unterfangen sein. Die Fragen in der Liste helfen dir dabei, den Überblick über deine Recherche zu behalten und gleichzeitig an alle wichtigen Aspekte zu denken, damit du auf Grundlage deiner Rechercheergebnisse einen richtig guten Blogbeitrag schreiben kannst.
Mein Content-Management-Workflow für Blogbeiträge
Indem ich jeden Schritt sorgfältig durchführe und den Prozess kontinuierlich optimiere, versuche ich sicherzustellen, dass meine Blogbeiträge hoffentlich für dich und alle anderen, die meinen Blog lesen, nützlich sind.
Einige Schritte sind dir bereits aus dem Content-Creation-Beitrag bekannt:
- Thema aus dem Redaktionskalender übernehmen: Der Prozess beginnt damit, dass ich aus meinem Redaktionskalender ein Thema auswähle, das ich im nächsten Blogbeitrag behandeln möchte. Dies kann entweder ein vordefiniertes Thema oder ein aktuelles, relevantes Thema sein.
- Erneute Recherche: Um sicherzustellen, dass ich alle wichtigen Aspekte abdecke und über fundierte Informationen verfüge, führe ich eine weitere gründliche Recherche zu meinem gewählten Thema durch. Ich suche nach vertrauenswürdigen Quellen, studiere relevante Studien, Artikel und Expertenmeinungen, um mein Wissen zu erweitern.
- Erneute Keyword-Recherche: Nachdem ich meine erneute Recherche abgeschlossen habe, führe ich eine weitere Keyword-Recherche durch. Dies hilft mir dabei, potenzielle Suchbegriffe zu identifizieren, die ich vielleicht im Workflow davor vergessen habe.
- Erstellen einer Google-Doc-Vorlage: Um meine Gedanken zu strukturieren und den Schreibprozess effizienter zu gestalten, erstelle ich eine Google-Doc-Vorlage für den Blogbeitrag. Hier definiere ich die Abschnitte, Überschriften und Zwischenüberschriften, die den Beitrag gliedern sollen.
- Erster Entwurf: Nun ist es an der Zeit, den ersten Entwurf des Blogbeitrags zu schreiben. Ich lasse meinen Ideen freien Lauf und achte auf eine klare und verständliche Ausdrucksweise. Dabei versuche ich, eine ansprechende Einleitung, einen informativen Hauptteil und einen überzeugenden Schluss zu schreiben.
- Plagiatsprüfung: Um sicherzustellen, dass mein Beitrag einzigartig ist und keine unerwünschten Überschneidungen mit eigenen Inhalten oder Ideen anderer enthält, führe ich eine Plagiatsprüfung durch. Dieser hilft mir, mögliche Plagiate zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
- Korrekturlesen: Um sicherzustellen, dass mein Beitrag frei von Grammatik- und Rechtschreibfehlern ist und einen kohärenten und flüssigen Lesefluss aufweist, lasse ich ihn von einer unterstützenden Person Korrektur lesen. Dieser Schritt ermöglicht es mir, den Beitrag weiter zu verbessern und sicherzustellen, dass er für die Leser gut lesbar ist.
- Erstellung des visuellen Inhalts: Je nach Art des Blogbeitrags und der Plattform, auf der er veröffentlicht wird, erstelle ich visuelle Elemente wie Infografiken, Diagramme oder Bilder, um den Textinhalt zu ergänzen und visuell ansprechender zu gestalten.
- Übertragung in WordPress: Nachdem der Beitrag geschrieben, überprüft und gegebenenfalls überarbeitet wurde, kopiere ich die Inhalte in eine vorgefertigte Vorlage in WordPress. Dort passe ich die Struktur an, füge Formatierungen hinzu und ergänze gegebenenfalls Keywords und Kategorien, um die Auffindbarkeit des Beitrags zu optimieren. Außerdem lade ich eventuell erstellte visuelle Inhalte hoch und platziere sie passend im Beitrag.
- Veröffentlichung des Beitrags: Sobald der Beitrag vollständig formatiert und optimiert ist, veröffentliche ich ihn auf meiner Blog-Plattform. Dabei achte ich darauf, dass er zu einem geeigneten Zeitpunkt veröffentlicht wird, um eine maximale Reichweite und Sichtbarkeit zu erzielen. Nach der Veröffentlichung teile ich den Beitrag auch über meine Social-Media-Kanäle, um ihn einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
- Nachbereitung und Interaktion: Mein Workflow endet nicht mit der Veröffentlichung des Beitrags. Ich überwache die Interaktionen und Kommentare der Leserinnen und Leser und bemühe mich, auf Feedback und Fragen zeitnah zu antworten. Zudem überwache ich die Leistung des Beitrags anhand von Analysedaten, um zu erfahren, wie er bei der Zielgruppe ankommt und ob Anpassungen oder Folgebeiträge erforderlich sind.
- Optimierung und Aktualisierung: Um sicherzustellen, dass meine Blogbeiträge immer aktuell und relevant sind, führe ich regelmäßig Optimierungen und Aktualisierungen durch. Ich überprüfe beispielsweise die Verlinkung, aktualisiere bei Bedarf Informationen und optimiere den Beitrag für Suchmaschinen, um eine kontinuierliche Sichtbarkeit und Qualität zu gewährleisten.
Tipps für deine eigenen Blogbeiträge
- Vorlagen erleichtern dir das Leben. Egal, ob du diese für deine Textentwürfe nutzt oder mit WordPress Vorlagen arbeitest. Vorlagen können deinen Workflow und deine Arbeitsweise deutlich verkürzen. Überlege, ob du Inhalte hast, die einen ähnlichen Aufbau haben. Für diesen Content kannst du dann Vorlagen erstellen.
- Ich lasse nicht nur von einer guten Kollegin meine Texte Korrekturlesen. Vorab nutze ich Mentor Duden, um die schlimmsten Fehler selbst zu finden und auszubessern. Auch das spart Arbeit. Greife auch auf Tools wie LanguageTool zurück, wenn du in Sachen Rechtschreibung auf Nummer sichergehen willst.
- Einen Blogbeitrag schreibe ich nur selten am Stück. Um konzentriert zu bleiben und regelmäßig Pausen zu machen, nutze ich Pomodoro-Technik. Mittlerweile gibt es Smartphone-Apps, YouTube-Videos oder Browser-Extension, die du zum konzentrierten Arbeiten nutzen kannst. Praktisch!
Tools für die Erstellung von Blogbeiträgen:
- Smartphone-App – bspw. Pomodoro-Timer – für Pomodoro-Technik für besseres Arbeiten. Eine Eieruhr oder eine Stoppuhr tut es auch. 😉
- Google-Doc-Vorlage für Textentwürfe.
- WordPress-Divi-Vorlagen für verschiedene Beitragsarten – Rezensionen, Vergleichsrezensionen, Monatsrückblicke und Blogbeiträge.
- LanguageTool oder Mentor Duden für Rechtschreibprüfung.
- PlagScan für die Plagiatsprüfung – schließlich will ich niemandem aus dem World Wide Web nachplappern. 🙂
Mein Content-Management-Workflow für Visual Content
Sobald die letzten Anpassungen am Text vorgenommen wurden und der Blogbeitrag seine endgültige Form angenommen hat, beginnt der Workflow für den visuellen Inhalt.
Hier ein Überblick über meinen Workflow für Visual Content:
- Bildrecherche: Um ein Gefühl für das Thema aus visueller Perspektive zu bekommen, führe ich eine gründliche Bildrecherche durch. Ich durchsuche Bilddatenbanken, Online-Galerien und andere Quellen, um inspirierende Bilder zu finden, die zum Inhalt meines Beitrags passen.
- Moodboard erstellen: Um meine Bildrecherche zu organisieren und festzuhalten, erstelle ich ein Moodboard. Dieses Moodboard dient während des gesamten Prozesses als visuelle Referenz und Inspirationsquelle.
- Festlegung der Bildformate: Basierend auf dem Thema meines Beitrags und den Anforderungen meiner Social-Media-Kanäle überlege ich, welche Bildformate ich benötige. Ob hochauflösende Bilder, Infografiken, Illustrationen oder andere Formate – ich definiere meine visuellen Ziele und wähle die passenden Formate aus.
- Auswahl der Werkzeuge: Sobald ich meine Bildformate festgelegt habe, weiß ich, welche Werkzeuge ich für die Erstellung benötige. Ob professionelle Grafikdesign-Software, Online-Plattformen oder spezielle Apps – ich wähle die Werkzeuge, die meinen Anforderungen am besten entsprechen.
- Erste visuelle Entwürfe erstellen: Mit den ausgewählten Werkzeugen erstelle ich erste visuelle Entwürfe. Ich experimentiere mit Layouts, Farben, Schriften und anderen visuellen Elementen, um eine ansprechende visuelle Darstellung für meinen Beitrag zu schaffen.
- Anpassung der visuellen Entwürfe: Bei Bedarf passe ich die visuellen Entwürfe an. Ich prüfe sie sorgfältig, nehme eventuelle Änderungen vor und stelle sicher, dass sie mit dem Text harmonieren und die Botschaft des Beitrags unterstützen.
- Vorbereitung der visuellen Inhalte für die Kanäle: Sobald der Blogbeitrag fertiggestellt ist und die visuellen Elemente fertig sind, bereite ich die visuellen Inhalte für die verschiedenen Kanäle vor. Ich passe die Größen und Formate an, um sicherzustellen, dass der Visual Content auf den Kanälen optimal präsentiert wird.
- Veröffentlichung der Inhalte: Sobald sowohl der Text als auch der Visual Content in meinem Blog hinterlegt sind, kann ich die Inhalte veröffentlichen. Ich überprüfe noch einmal die Gesamtwirkung des Beitrags, stelle sicher, dass alle Elemente richtig platziert sind, und veröffentliche ihn dann, um ihn meinem Publikum zugänglich zu machen.
Am Ende des Workflows für visuelle Inhalte geht es darum, die visuellen Aspekte des Beitrags mit dem Text zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden – der hoffentlich dir und den anderen Lesern gefällt.
Tipps für deinen eigenen Visual Content
- Nutze nicht nur die Vorlagen von Canva, Easil oder Adobe Express als Inspiration für deinen eigenen Visual Content. Schau über den Tellerrand und lass dich von Künstlern auf Plattformen wie Behance, Dribble, Coroflot oder Carbonmade inspirieren.
- Moodboards kannst du nicht nur dazu nutzen, um deine Brand visuell zu definieren oder Emotionen visuell festzuhalten. Du kannst auch deine Visual-Content-Inspiration dort sammeln, erweitern und in deinen Visual-Content-Workflow einfließen lassen. Dazu nutze ich Layout von Instagram auf dem Smartphone und Canva-Vorlagen auf meinem Laptop.
- Du hast keine Lust mehr, all deine Visuals für deine unterschiedlichen Kanäle händisch anzupassen? Kein Problem, viele Grafik-Design-Plattformen bieten dir mittlerweile die Möglichkeiten, die Vergrößerung oder Verkleinerung für dich zu erledigen. Alles, was du tun musst, ist die gewünschten Größen anzugeben – et voilà. Bei Canva Pro kannst du das im jeweiligen Editor mit der Funktion “Resize” machen.
Tools für die Erstellung von Visual-Content:
- Eine Auswahl an Tools stelle ich dir in einem meiner letzten Blogbeiträge vor. Vielleicht ist etwas Passendes für dich dabei?
- Ich setze auf eine Mischung aus Smartphone-Apps und Webtools, die ich auf dem Laptop nutze. Auf diese Weise habe ich einen Teil meines Visual-Content-Werkzeugkastens immer dabei.
- Dir steht nur ein kleines Content-Budget zur Verfügung? Dann habe ich ein paar Tipps für dich in diesem Blogbeitrag gesammelt, wie du mit wenigen Mitteln bereits viel erreichen kannst. Tipps für mittlere und hohe Budgets gibts auch, falls du dich eher in diesen beiden Kategorien siehst. 😉
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