Content Creation ist wichtig für Content-Produktion und Content Marketing. Doch für Content Profis wie dich und mich spielt Content Creation noch eine andere Rolle.

In der Welt des Content Marketings hat Content Creation einen festen Platz: Hier geht es darum, Inhalte zu erstellen, die die Aufmerksamkeit der eigenen Zielgruppe auf sich ziehen und dazu bewegen soll, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Nichts Neues.

Content Creation hat im Laufe der Zeit nicht nur Content Creator*innen und die Creator Economy hervorgebracht. Das Content-Creation-Handwerk hat, wie das Content Marketing, eine Geschichte. 

Warum Content Creation wichtig ist, was es mit dem Begriff auf sich hat und was dabei zu beachten gilt, zeige ich dir in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis

Das bisher älteste Werk, mit dem sich Content Creation nachweisen lässt, ist wahrscheinlich The Furrow von John Deere.

Definition: Was ist Content Creation?

Der Begriff ist schnell und einfach erklärt: Unter Content Creation kannst du die Erstellung von Inhalten verstehen. Im Rahmen eines Content-Creation-Prozesses entwickelst du dafür Themen, die deine Zielgruppe ansprechen. 

Passend zu diesen Ideen erstellst du alleine oder mit einem Team schriftliche oder visuelle Inhalte. Wichtige Informationen und Botschaften teilst du mittels Bild, Text oder Video in Form verschiedener Formate mit deiner Zielgruppe.

 

Definition: Was bedeutet Corporate Content Creation?

Es werden Inhalte erstellt, die die Unternehmensmarke stärken, das Image verbessern und die Zielgruppe ansprechen. Die erstellten Inhalte sind auf dein Unternehmen, dessen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. 

Corporate Content Creatoin umfasst die Erstellung von Texten, Bildern, Videos und Podcasts. Die Vielfalt an Formaten bietet zudem die Möglichkeit, die Botschaft des Unternehmens auf vielfältige Weise zu teilen. Diese Content Creation Form ist ein wichtiger Teil der Unternehmenskommunikation. Mithilfe qualitativ hochwertiger Inhalte kannst du die Beziehung zu bestehenden Kund*innen stärken und das Vertrauen neuer gewinnen. 

Unterschiede: Content Creation vs Content Writing

Content Creation und Content Writing werden gerne synonym verwendet. Dabei gibt es doch ein paar Unterschiede zwischen diesen Begriffen.

Während sich Content Creation auf den gesamten Prozess der Inhaltserstellung bezieht, konzentriert sich Content Writing speziell auf das Verfassen von Texten.

Außerdem ist Content Writing ein wichtiger Bestandteil der Content Creation. Ein*e guter Content Writer versteht es, die Botschaft des Unternehmens klar und überzeugend zu vermitteln – idealerweise ruft das die gewünschte Reaktion bei den Leser*innen hervor.

Unterschiede: Content Creation vs Content Curation

Content Curation fokussiert sich auf die Auswahl, Organisation und Präsentation von bereits vorhandenen Inhalten, die relevant und wertvoll für die Zielgruppe sind. Content Creation hingegen konzentriert sich auf die Erstellung neuer Inhalte.

Beide Aspekte sind wichtig, um eine abwechslungsreiche und ansprechende Content-Strategie zu entwickeln. Durch die Kombination von Content Creation und Content Curation kannst du sicherstellen, dass du kontinuierlich deine Marketing- und Kommunikationskanäle pflegst.

Was ist ein Content Creator?

Die Person, deren Fokus ausschließlich auf der Inhaltserstellung liegt, wird Content Creator*in genannt: Konzeption, Erstellung und Verbreitung von Inhalten füllt den Berufsalltag. Was ist das Ziel der Content-Erstellung? Ansprechende Inhalte sollen die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen auf sich ziehen.

Auf diese Weise können Website-Traffic, Konversionen sowie Interaktionen mit einem Unternehmen oder einer Marke im Social Web und vielen weiteren Plattformen des World Wide Web erhöht werden.

Was ist der Unterschied zwischen Content Creator und Content Manager?

Grundsätzlich wird der Content-Prozess in verschiedene Phasen geteilt, die von unterschiedlichen Rollen bearbeitet werden. Ein*e Content-Strateg*in übernimmt die Entwicklung einer Content-Strategie. Diese berücksichtigt die Ziele des Marketings und die übergeordneten Unternehmensziele.

Ein*e Content Manager*in unterstützt bei der Strategieentwicklung und fungiert als Schnittstelle zwischen Content-Produktion und -Planung. Ein*e Content Creator*in erstellt den Inhalt, der für die zuvor definierte Strategie benötigt wird. Das können Bild, Text oder Video sein.

Dabei hängt es in vielen Fällen von der Unternehmensgröße ab, ob ein Unternehmen all diese unterschiedlichen Rollen bei sich im Marketing besetzt. Ist eine Marketingabteilung besonders klein – oder nur mit ein bis zwei Personen besetzt – hat eine Person häufig verschiedene Content-Hüte auf.

Was ist die Content Creator Economy?

Diese Branche setzt sich aus kreativen, hoch motivierten sowie qualifizierten Menschen zusammen. Sie haben ihre eigene Marke, ihr eigenes Unternehmen gegründet oder verfügen über eine eigene Community. Sie nutzen verschiedene digitale Plattformen – YouTube, TikTok, Instagram u. v. m. – und teilen dort ihre Arbeit.

Die Content Creator Economy ist so etwas wie die Antwort auf die wachsende Nachfrage vieler Menschen nach leicht zugänglichem Fachwissen und Erfahrungen. Es gibt drei Aspekte, die für diese Branche eine wichtige Rolle spielen:

  • Kreative Köpfe, die ihr eigenes Unternehmen rund um eine Fähigkeit, ein Konzept, eine Leidenschaft oder ein Ziel aufbauen.
  • Digitale Plattformen, die es den Kreativen ermöglichen, ihre Inhalte und Produkte zu hosten und so ihr Geschäft zu entwickeln und ihre Community aufzubauen.
  • Die Verbraucher, die die von den Kreativen produzierten Inhalte und Dienstleistungen kaufen und/oder konsumieren.

Du kennst jetzt die verschiedenen Begrifflichkeiten, die mit Content Creation zusammenhängen und damit auch, wie wir den Begriff heute interpretieren. Doch weißt du, wer der erste “Content Creator” war?

Woher kommt der Begriff “Bento”?<br />
Bild mit AI von Canva erstellt.

Willst du mehr über den Beruf des/der Content Manager*in erfahren?

Was macht ein*e Content Manager*in? Wie würdest du auf die Frage antworten? Vielleicht stellst du dir jemanden vor, der oder die an einem Schreibtisch hockt und Daten von einem Ordner in den nächsten schiebt? Vor meiner Studienzeit war das genau meine Vorstellung.

Wer sich mit dem Berufsbild etwas mehr beschäftigt, findet schnell heraus, dass der Beruf alles andere als staubig und langweilig ist. Ich behaupte sogar das Gegenteil: In den kommenden Jahren wird der Job, der ohnehin schon wahnsinnig vielseitig ist, weitere spannende Aufgaben und Tätigkeiten dazu gewinnen. Mehr über den Beruf Content Manager*in und seine mögliche zukünftige Ausrichtung verrate ich dir in diesem Beitrag.

Es war einmal Content Creation …

Von den ersten Schritten des Content Marketings zu berichten, ist für viele meiner Kollege*innen ein bewährtes Mittel für den Einstieg in ein Seminar oder einen Workshop. Doch weißt du, wann es mit Content Creation losging? Auf diese Frage haben tatsächlich nur wenige Leute eine Antwort – dazu zählen auch meine Kolleg*innen. 😉

Das bisher älteste Werk, mit dem sich Content Creation nachweisen lässt, ist wahrscheinlich The Furrow von John Deere.

John Deere oder Benjamin Franklin: Wer war der erste Content Creator?

Das bisher älteste Werk, mit dem sich Content Creation nachweisen lässt, ist wahrscheinlich The Furrow von John Deere. Eine Zeitschrift, die von ihm im Jahr 1895 für amerikanische Landwirte, veröffentlicht wurde.

Doch könnte auch Benjamin Franklin zu den ersten Content Creatorn gezählt werden. Ab 1732 veröffentlichte er regelmäßig den sogenannten Poor Richard’s Almanack. Er wollte damit für seine Druckerei werben.

Das Content-Creation-Konzept, um Unternehmen und ihre Dienstleistungen zu bewerben, wurde in den 1800er Jahren weiterentwickelt. Die Buchhandlung Librairie Galignani eröffnete einen Lesesaal und gab regelmäßig eine Zeitung heraus. In dieser wurden immer wieder Autor*innen und ihre Werke vorgestellt.

Während dieser Zeit gab es den Begriff Content Creation noch nicht. Heutzutage ist es einfach Content selbst zu erstellen. Früher waren die Prozesse langwierig und schwierig.

Im 19. Jahrhundert fokussierten sich Unternehmen darauf, Inhalte zu produzieren, die in sich abgeschlossenen waren und nur einmal im Jahr herausgegeben wurden. Dazu zählen beispielsweise der noch heute bekannte Michelin-Führer, der erstmal 1900 veröffentlicht wurde, oder das berühmte Rezeptbuch der Jell-O Company, das 1914 erschien.

Die größten Sprünge machte Content Creation während der Jahrhundertwende.

Die 1990er Jahre, Technologien und Content Creation

Die größten Sprünge machte Content Creation während der Jahrhundertwende. In der Mitte der 90er Jahre wurden zahlreiche Technologien eingeführt, auf die auch Kreative Zugriff bekamen.

Ask Jeeves und Yahoo!, bekannte Suchmaschinen dieser Zeit, reduzierten die Distanz zwischen Freunden, Familien, Communities und internationalen Grenzen. Zwar waren Menschen oft Länder voneinander entfernt, doch mithilfe von Geräten und Einwahlverbindungen miteinander verbunden.

Blogs wurden in den späten 90er Jahren zum Mainstream und gleichermaßen zu einer Leidenschaft für alle, die etwas zu sagen hatten.

Als Blogging noch das große Ding war

Blogs wurden in den späten 90er Jahren zum Mainstream und gleichermaßen zu einer Leidenschaft für alle, die etwas zu sagen hatten. Allgemein gilt Justin Hall als erster Blogger, der mit dem Schreiben 1994 begann. Auf seinem Blog beschrieb er Kunst, die ihm gefiel. Seine eigenen Werke veröffentlichte er ebenfalls.

Fun Fact: Bevor sich der Begriff “Blog” etablierte, wurde gerne das Wort “Online-Tagebuch” genutzt.

Im Laufe der Zeit mauserte sich das Online-Tagebuch zu einem modernen Medium, mit dem Journalisten Nachrichten, Updates und soziale Kommentare teilten. Das Jahr 2005 ist ein weiteres wichtiges Jahr für (amerikanische) Blogger*innen. Denn Garrett Graff erhielt als erster Blogger einen Presseausweis für das Weiße Haus – wenig später ging dann Huffington Post online.

Blogging ist für Unternehmen unerlässlich, wenn es darum geht, die eigene Entwicklung zu protokollieren und mit der Zielgruppe in Kontakt zu kommen – eine ähnliche Bedeutung haben Blogs nach wie vor für Produkteinführungen. Außerdem betreiben Unternehmen Blogs, um Branchentrends zu teilen oder Einblicke in interne Prozesse zu geben – spannend besonders in Kombination mit Employer Branding.

Vielleicht wirst du an dieser Stelle mit den Augen rollen. Blogs sind gut für Suchmaschinenoptimierung und das war’s. Stimmt zum Teil. Denn ein Blog ist für viele Autor*innen nach wie vor die einfache und schnellste Möglichkeit, um ihre Gedanken – im Detail – für viele Menschen zugänglich zu machen. Ja, es gibt eine Vielzahl von Personen, die nicht TikTok, Instagram, WeChat oder Pinterest nutzt. Blogs machen Marken also auch unabhängiger von Social-Media-Platformen. 😉

Die sozialen Netzwerke können wir nicht ignorieren.

Nach Blogging kam das Social Web

Die sozialen Netzwerke können wir nicht ignorieren. Schließlich hat das Social Web einen Großteil der heute bekannten Content Creator hervorgebracht und damit den Beruf des/der Creator*in maßgeblich beeinflusst.

Blogging wurde durch Microblogging ersetzt. 1997 folgte dann das erste soziale Netzwerk. Six Degrees war nach den sechs Graden der Trennung benannt. Das Netzwerk ermöglichte es Nutzer*innen, Freunde, Familienmitglieder und Bekannte auf der Website aufzulisten. Kontakte, die noch nicht auf der Plattform waren, konnten eingeladen werden.

In 2003 folgte dann Myspace. In dieser kleinen Ecke des Internets konnten sich die Nutzer*innen austoben, ihre Lieblingsmusik hören und ihre Gedanken mit anderen teilen.

Myspace wird gerne als Türöffner für weitere Plattformen, wie Twitter, Facebook und Instagram, bezeichnet. Es kam, wie es kommen musste: Die sozialen Netzwerke wurden der Reihe nach monetarisiert und entwickelten sich zu einer Notwendigkeit für jedes Unternehmen.

Zu Beginn hatten es Unternehmen und Agenturen noch schwer mit dem Social Web. Fans und Follower*innen begannen von Blogger*innen und Vlogger*innen Produkte zu kaufen – Kreative, die nicht professionell betreut wurden. Firmen sprangen auf diese Entwicklung auf, bildeten eigene Influencer*innen aus oder investierten ihre Marketingbudgets in Content Creator*innen sowie Influencer*innen, um ihre eigene Reichweite zu erhöhen.

Wir befinden uns eigentlich schon inmitten der Veränderung: Videoinhalte werden für unsere Kommunikation immer wichtiger.

Was kommt als Nächstes für Content Creation?

Wir befinden uns eigentlich schon inmitten der Veränderung: Videoinhalte werden für unsere Kommunikation immer wichtiger. Video war das Kommunikationsmittel während der Pandemie, um miteinander in Kontakt zu bleiben und sich auszutauschen. Während dieser Zeit holte TikTok auf und wurde zu einer der wichtigsten Plattformen für Content Creation und Content Creator*innen.

TikToks, Reels, Story-Formate, Livestreaming und native Videoinhalte konsumieren und nutzen wir fast alle in unserem Alltag. Was wird konsumiert? Comedy, Bildung und Informationsaustausch sind die beliebtesten Videoinhalte.

Ein weiteres Thema, das die Technologie-, Marketing- und Kommunikationsbubble beschäftigt: Generatoren für Bild, Text und bald auch Video. Sie vereinfachen vor allem den Content-Creation-Prozess und machen viele Kreative kreativer. Doch Bild- und Textgeneratoren werfen auch viele Fragen auf – vor allem, was Bild- und Urheberrechte angeht.

Woher kommt der Begriff “Bento”?<br />
Bild mit AI von Canva erstellt.

Was steckt hinter Textgeneratoren?

Wer Text-zu-Bild-Generatoren erklärt und näher beleuchtet, muss sich früher oder später auch mit Textgeneratoren beschäftigen. So zumindest mein Ansatz.

Wovon du dich allerdings jetzt schon verabschieden solltest: Der Vorstellung, dass (zugängliche) KI-Textgeneratoren lange oder komplexe Blogbeiträge für dich schreiben können. Das schaffen die Technologien, die dir derzeit zur Verfügung stehen, noch nicht (wirklich).

Doch wenn du einen KI-Textgenerator ordentlich briefst, kannst du gute Ergebnisse für kurze Textinhalte erzielen. Richtig gelesen, auch bei KI-Textgeneratoren kommt es auf das Briefing an. Mehr dazu in „KI-Textgeneratoren – Arbeitserleichterung für deine Textarbeit?

Warum ist Content Creation wichtig?

Ich könnte die aus dem Marketing bekannten Gründe nennen. Stattdessen zähle ich dir zwei Aspekte auf, die ich persönlich für wichtig halte

Ich könnte die aus dem Marketing bekannten Gründe nennen. Stattdessen zähle ich dir zwei Aspekte auf, die ich persönlich für wichtig halte:

  • Mit Content Creation kannst du dich weiterentwickeln – Wie hast du deine Zeit während der Pandemie genutzt? Nachdem ich mich für einige Zeit unter der Bettdecke versteckt hatte, versuchte ich mich abzulenken. Die passende Ablenkung fand ich in einer Reihe von Werkzeugen, die mich bei der Erstellung von Content unterstützen. Meine Lernkurve ging zwar nicht durch die Decke, doch ich bin ein wenig schlauer, was Canva, InShot, VideoLeap und viele weitere Tools angeht. Natürlich ist das nicht mit einer fundierten Weiterbildung zu vergleichen. Content Creation kann dir dabei helfen, neue kleine Dinge zu entdecken, damit zu experimentieren und zu lernen.
  • Content Creation hilft beim Netzwerken – Wenn du mich schon ein wenig länger kennst, hast du vielleicht schon die eine oder andere Sketchnote von mir gesehen. Neben meiner Kreativarbeit, übe ich auch sehr viel. Das gerne mithilfe von Podcasts, LinkedIn-Audios und Artikeln, die ich im Web finde. Nach der Veröffentlichung einer visuellen Notiz kann es passieren, dass sich Autor*innen und Gäste mit mir vernetzen und/oder für die kreative Arbeit bedanken. Vielleicht schreibst du gerne lange oder kurze Beiträge, kennst dich mit deiner Kamera gut aus oder hast ein anderes Hobby, mit dem du etwas kreierst. Wenn du deine Arbeiten teilst, erhältst du nicht nur Feedback, sondern auch die Möglichkeit, dich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

Muss jetzt jeder ein*e Content Creator*in werden? Nein, natürlich nicht. Du kannst für dich selbst kreativ sein und die Ergebnisse deiner Kreativarbeit für dich behalten. Doch du weißt vielleicht, dass etwas Kreatives in dir schlummert und zum Ausdruck gebracht werden will? Dann liegt es in deiner Verantwortung, deine Kreativität für dich sprechen zu lassen und sie vielleicht auch der Welt zu zeigen.

Die vier Content-Creation-Tätigkeitsfelder kurz erklärt

Content Creation umfasst vier verschiedene Tätigkeitsfelder.

Content Creation umfasst vier verschiedene Tätigkeitsfelder.

Wenn du daran interessiert bist, als Content Creator*in tätig zu werden, solltest du dir zunächst darüber nachdenken, welcher Bereich am besten zu deinen Fähigkeiten und Interessen passt.

Wenn du hingegen auf der Such nach eine*r Content Creator*in als Unterstützung bist oder jemanden beauftragen möchtest, kann dir die folgende Übersicht dabei helfen, geeignete Expert*innen zu finden.

Content Curation

Darunter ist der Prozess der Auswahl, Organisation und Präsentation bereits vorhandener Inhalte zu verstehen. Dein Ziel ist es hierbei, Materialien zusammenzustellen, die den Interessen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.

Durch das Kuratieren besonders relevanter, aktueller und vertrauenswürdige Inhalte kannst du deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen – du kennst die wichtigsten Quellen deiner Branche/deiner Nische und bist in der Lage, diese richtig einzuordnen.

Content Curation erfordert ein tiefes Verständnis für deine Zielgruppe sowie die Fähigkeit, hochwertige Inhalte zu bewerten und ansprechend zu präsentieren.

Content Ideation

Dieses Tätigkeitsfeld umfasst die Entwicklung von Ideen für Inhalte, die deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten. Dieser kreative Prozess basiert auf umfassender Recherche und Analyse, um Themen zu entdecken, die bei der Zielgruppe auf echtes Interesse stoßen. 

Content Ideation erfordert Kreativität, Marktkenntnis und ein gutes Gespür für Trends, um Inhalte zu schaffen, die informieren, inspirieren oder unterhalten.

Content Marketing

Content Marketing umfasst Strategien zur Verbreitung und Förderung von Inhalten mit dem Ziel, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und das Engagement der Zielgruppe zu fördern.

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Erstellung und den Austausch von qualitativ hochwertigen, relevanten und wertvollen Inhalten, um potenzielle Kund*innen anzuziehen, zu binden und schließlich zum Handeln zu bewegen.

Content Writing

Hier befasst du dich mit der Erstellung (textueller) Inhalte, wie Artikel, Blogbeiträge, Produktbeschreibung oder E-Books. Auch mit diesen Inhalten versuchst du deine Zielgruppe zu informieren.

Ein*e gute*e Content Writer*in kann komplexe Themen verständlich und ansprechend zu vermitteln. Dabei integriert der Content Writer SEO-Prinzipien und trifft gleichzeitig den Ton der Marke.

Das fünfte Feld: Content Design?

Da Design auch als Prozess gesehen werden kann, bei dem etwas hergestellt oder produziert wird, könnte meiner Meinung nach Content Design ein fünftes Tätigkeitsfeld sein.

In diesem Bereich beschäftigst du dich mit der Konzeption und Gestaltung von Inhalten, die über reine Texte hinausgehen. Dazu gehören visuelle Medien, interaktive Elemente und Benutzeroberflächen, die deine Zielgruppe ansprechen und informieren sollen.

Ein*e versierte*r Content Designer*in versteht es, Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik zu verbinden, um komplexe Informationen zugänglich und ansprechend zu präsentieren. Dabei berücksichtigt er UX-Prinzipien und achtet darauf, dass das Design stimmig zur Markenidentität passt.

Bevor du mit deinem Content Creation Prozess loslegst

Was soll deine Zielgruppe – idealerweise – mit diesen Inhalten tun? All diese Fragen kannst du mit deiner Zielsetzung beantworten.<br />

Hast du an eine Content Strategie und an deine Content Planung gedacht?

Denn einfach so mit der Inhaltserstellung zu beginnen, wäre so als ob du ohne Hand und Fuß arbeiten würdest – eine grausige Vorstellung.

Eine Content Strategie hilft dir dabei, die richtigen Inhalte zu erstellen.

Die Content Planung sorgt dafür, dass du deinen Content zum richtigen Zeitpunkt planst, erstellst und veröffentlichst.

Doch all das bringt dir nichts, wenn du zuvor keine Ziele festgelegt hast, auf die du hin arbeitest. Was willst du mit deinen Inhalten bewegen?

Was soll deine Zielgruppe – idealerweise – mit diesen Inhalten tun? All diese Fragen kannst du mit deiner Zielsetzung beantworten.

Ziele setzen mit der SMART-Methode

Ziele geben deiner Content Strategie Richtung und Sinn – außerdem unterstützen sie dich beim Erreichen deiner Business-Ziele.

Mögliche Ziele können sein:

  • Markenbekanntheit steigern,
  • Leads generieren,
  • Kund*innenbindung verbessern
  • oder den Umsatz ankurbeln.

Mithilfe spezifischer, messbarer, erreichbarer, relevanter und zeitgebundener (SMART) Ziele kannst du sicherstellen, dass deine Content-Bemühungen auch funktionieren.

SMART Ziele helfen dir dabei, deine Ziele klar zu formulieren – du kannst auch eine andere Formel nutzen:

  • Spezifisch: Das Ziel sollte klar und eindeutig definiert sein. Was genau willst du erreichen? Wer ist beteiligt?
  • Messbar: Messe den Fortschritt auf dem Weg zu deinem Ziel. Woran erkennst du, dass das Ziel erreicht wurde?
  • Akzeptiert: Das Ziel sollte akzeptiert und angemessen sein, sowohl für dich als auch für alle Beteiligten oder Betroffenen. Es muss auch realistisch und erreichbar sein.
  • Relevant: Das Ziel sollte wichtig für dich und deine übergeordneten Pläne sein. Warum ist das Ziel bedeutsam?
  • Terminiert: Setze eine klare Frist, bis wann das Ziel erreicht sein soll. Wann beginnt die Umsetzung? Wann endet sie? Deadlines helfen dabei, Prioritäten zu setzen.

Die genannten Aspekte helfen dir dabei, deine Ziele so zu formulieren, sodass deine Ziele auch wirklich umsetzbar sind.

Tipp: Die GUT-Methode

Wenn dir die SMART-Methode nicht zusagt, kannst du es auch mit der GUT-Methode versuchen:

  • “G” steht für “genau”. Hiermit legst du dein genaues Ziel fest. 
  • “U” steht für “umsetzbar”. Deine Zielsetzung sollte umsetzbar sein. Gleichzeitig überlegst du, wie du dein Ziel möglichst (einfach) umsetzbar machen kannst. 
  • “T” steht für “terminiert”. Denn was nützt ein genaues Ziel und dessen Erreichbarkeit, wenn du nicht festgelegt hast, in welchem Zeitraum du es erreichen willst.

Die Sache mit den Zielgruppen und den Buyer Personas

Um effektiven Content zu erstellen, musst du genau verstehen, wer deine Zielgruppe ist. Die Definition deiner Zielgruppe und die Erstellung von Buyer Personas sind ein wichtiger Baustein deiner Content-Strategie.

Eine Buyer Persona ist eine semi-fiktive Darstellung deines idealen Kunden, basierend auf Marktforschung und realen Daten über deine bestehenden Kund*innen. 

Durch die Definition von Buyer Personas kannst du deine Content-Strategie auf die spezifischen Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Bedenken deiner Zielgruppe ausrichten.

 

So definierst du deine Zielgruppe:

1. Bestimme die demografischen Merkmale

Dazu zählen Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Einkommen, Beruf etc..

2. Verstehe psychografische Merkmale

In diese Kategorien gehören Interessen, Hobbys, Werte, Einstellungen und Lebensstile.

3. Analysiere das Kaufverhalten

Überlege, wie deine Zielgruppe Entscheidungen trifft, welche Produkte sie bevorzugt und wie sie diese kauft.

4. Identifiziere Bedürfnisse und Probleme

Verstehe die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme deiner Zielgruppe, die dein Produkt oder Dienstleistung lösen oder erfüllen kann.

5. Betrachte geografische Standorte

Wo befindet sich deine Zielgruppe? Lokale, regionale, nationale oder internationale Märkte können unterschiedliche Strategien erfordern.

6. Nutze bestehende Daten

Greife auf Marktforschung, Kund*innenbefragungen, Feedback und soziale Medien zurück.

7. Segmentiere deine Zielgruppe

Unterteile deine Zielgruppe in kleinere, handhabbare Segmente, um gezieltere Marketing- und Kommunikationskampagnen zu entwickeln.

Bevor ich dir kurz erkläre, wie du eine Buyer Persona erhältst, ein kurzer Hinweis: Es gibt seit einiger Zeit Diskussionen darüber, wie sinnvoll dieses fiktive Personenprofil ist. So gibt es mittlerweile Alternativen, wie das Ideal Customer Profil oder die User Persona

Mein Tipp: Mache dich mit diesen und anderen Modellen vertraut und überlege dann, welches Profil bzw. Persona sich am besten für deinen Anwendungsfall eignet. Eine passende Vorlage für einen Persona Steckbrief kannst du hier herunterladen.

So erstellst du eine Buyer Persona:

1. Sammle Daten

Starte mit dem Sammeln allgemeiner demografischer Daten wie Nutze dazu auch Umfragen, deine bestehenden Kund*innendaten oder Marktforschungsdaten.

2. Verstehe Ziele und Herausforderungen

Identifiziere, was deine Zielkunden erreichen möchten und welche Probleme oder Herausforderungen sie dabei haben. Das kann dir dabei helfen, relevante Lösungen anzubieten.

3. Analysiere ihr Verhalten

Untersuche, wie deine Zielgruppe Entscheidungen trifft, welche Kanäle sie nutzen, um sich zu informieren, und wie sie bevorzugt angesprochen werden möchten. Dazu gehören soziale Medien, Foren, Blogs oder traditionelle Medien.

4. Ermittle ihre Werte und Ängste

Verstehe, was deinen Kund*innen wichtig ist und was sie möglicherweise von einem Kauf abhält. Das können persönliche Werte, ökologische Bedenken oder finanzielle Bedenken sein.

5. Erstelle spezifische Personas

Nutze die gesammelten Informationen, um 2-3 detaillierte Buyer Personas zu erstellen. Gib jeder Persona einen Namen, ein Gesicht (mithilfe von Stockfotos oder Illustrationen) und eine Geschichte, die ihre Situation, Bedürfnisse und Ziele widerspiegelt.

6. Nutze die Personas in deinem Marketing

Richte deine Marketing- und Kommunikationsaktivitäten auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben deiner Personas aus.

7. Überprüfe und passe regelmäßig an

 Deine Buyer Personas sollten kein statisches Element sein. Überprüfe sie regelmäßig und passe sie an neue Erkenntnisse, Trends und Veränderungen in deinem Markt an.

Tipp: Die Sinus-Milieus

Wenn du noch tiefer in deine Zielgruppe und Buyer Personas abtauchen willst, lohnt sich ein Blick in die Sinus-Milieus. Das sind soziale Gruppierungen, die gewisse Gedanken und Mentalitäten miteinander teilen. Ausführliche Informationen und Einblicke bietet dir dazu das SINUS-Institut.

Tipp: Die Bedarfsgruppe

Ein weiteres Konzept, auf das ich dich an dieser Stelle zusätzlich hinweisen möchte, ist die sogenannte Bedarfsgruppe. Im Fokus stehen die Bedürfnisse einer Zielgruppe. Dieser Ansatz erfordert eine andere Perspektive und eine andere Haltung. Hierbei stehen deine Produkte und deine Dienstleistungen nicht im Mittelpunkt. Diese sind nur Mittel zum Zweck.

  • Welches Bedürfnis will die Zielgruppe (derzeit) stillen?
  • Gibt es mehrere davon?
  • Hängen sie vielleicht zusammen?
  • Wenn ja, wie?

Mit diesem Konzept wird die Wirkung deines Angebots und die Bedürfnisse dieser Menschen wichtiger.

Verschiedene Content-Arten und ihre Rollen im Content Flywheel

Du versuchst potenzielle Kunden anzuziehen, sie zu “aktivieren” und zu begeistern. Das Ergebnis laut Content Flywheel: eine starke Kundenbindung.

Das Modell beschreibt, wie du deine Inhalte nutzen kannst, um deine Marketing- und Kommunikationsaktivitäten am Laufen zu halten.

Jede Art von Inhalt erfüllt eine spezifische Funktion, von der Bewusstseinsbildung bis zur Entscheidungsfindung.

Die Vielfalt der Inhaltsarten sorgt dafür, dass du unterschiedliche Segemente deiner Zielgruppe in verschiedenen Phasen des Content Flywheels – oder auf ihrer Customer Journey – ansprechen kannst.

Das Content Flywheel

Du versuchst potenzielle Kund*innen anzuziehen, sie zu “aktivieren” und zu begeistern. Das Ergebnis laut Content Flywheel: eine starke Kund*innenbindung. Diese sorgt dafür, dass deine Kundschaft zu Fans werden, dich empfehlen und damit weitere potenzielle Kund*innen anziehen. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf, der aus den Phasen “Attract”, “Engage” und “Delight” besteht:

  1. Attract (Anziehen):
    • In dieser Phase weckst du die Aufmerksamkeit und das Interesse von potenziellen Kund*innen.
    • Hauptziel: Anziehen von Besuchern auf deine Website oder deine Social-Media-Profile.

       

  2. Engage (Einbinden):
    • Nachdem du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe erregt hast, geht es darum, sie weiter zu involvieren.
    • Hauptziel: Vertiefe die Beziehung zu deinen Besucher*innen und ermutige sie zur Interaktion.

       

  3. Delight (Begeistern):
    • In dieser Phase geht es darum, deine bestehenden Kund*innen zu begeistern.
    • Hauptziel: Sorge dafür, dass Kund*innen glücklich sind und sich geschätzt fühlen.

Anders als die klassische Customer Journey solltest du das Content Flywheel als kontinuierlichen Prozess verstehen, bei dem sich die Phasen gegenseitig unterstützen. Das heißt auch, dass du an diesem Zyklus kontinuierlich arbeiten musst. Denn Wünsche und Bedürfnisse verändern sich mit der Zeit.

Falls du deine Marketing- und Kommunikationsaktivitäten lieber entlang der klassischen Kund*innenreise planen willst, findest du bei Aufgesang einen sehr detaillierten Artikel dazu. Du willst deine Kundschaft auch emotional abholen? Dann schau dir meinen Kommentar beim UPLOAD Magazin an. Dort habe ich mir Bildwelten innerhalb der Customer Journey näher angeschaut.

Welche Inhalte solltest du für die unterschiedlichen Phasen erstellen? Anbei ein paar Ideen:

Phase

Content-Arten

Attract

Blogbeiträge: Spezialisierte und SEO-optimierte Artikel, die auf häufig gestellte Fragen deiner Zielgruppe antworten

Infografiken: Visuelle Darstellungen von komplexen Informationen, die mit der Infografik leichter zu verstehen sind.

Social Media Posts: Kurze, aufmerksamkeitsstarke Inhalte, die auf Plattformen wie Instagram, Twitter oder LinkedIn geteilt werden, um neue Follower*innen zu gewinnen.

Engage

E-Books und Whitepapers: Umfassende Guides und Berichte, die tiefergehende Informationen zu Themen bieten, die deine Zielgruppe interessieren.

Webinare: Interaktive Online-Veranstaltungen, die es dir ermöglichen, direkt mit deinem Publikum in Kontakt zu treten und spezifische Fragen zu beantworten.

Newsletter: Regelmäßige E-Mail-Updates, die deine Zielgruppe über Neuigkeiten, Blogposts, Angebote und mehr informieren.

Delight

Kundenbewertungen und Testimonials: Authentische Feedbacks von zufriedenen Kund*innen, die potenziellen Kund*innen Vertrauen in deine Marke geben.

Persönliche E-Mails: Maßgeschneiderte E-Mails, die sich an die individuellen Bedürfnisse und Interessen deiner Kund*innen richten, um einen persönlichen Service zu bieten.

Exklusive Angebote: Spezielle Rabatte oder Zugang zu Premium-Inhalten, die nur für Abonnent*innen oder treue Kund*innen verfügbar sind, um ihre Loyalität zu belohnen.

Nutzen eines Content Audits

Ein Content Audit ist der Prozess der systematischen Überprüfung aller Content-Bestände einer Website.

Es hilft dir, die Stärken und Schwächen deiner aktuellen Content-Strategie zu verstehen. Durch ein Audit kannst du Inhalte identifizieren, die aktualisiert, wiederverwendet oder entfernt werden sollten.

Außerdem ermöglicht es dir, Lücken in deinem Content zu entdecken und neue Möglichkeiten für die Erstellung zielgerichteten Contents zu finden.

 

Wie du einen Content Audit durchführst:

1. Lege Ziele fest

Definiere klare Ziele für den Content Audit, z. B. Verbesserung der SEO, Identifizierung von Lücken im Content oder Optimierung der Performance.

2. Erstelle ein Inhaltsinventar

Sammle alle vorhandenen Inhalte, einschließlich Blogposts, Artikel, Videos, Infografiken und mehr, an einem zentralen Ort.

3. Kategorisiere die Inhalte

Gruppiere Inhalte nach Typ, Thema, Veröffentlichungsdatum oder anderen relevanten Kategorien.

4. Sammle Performance-Daten

Erfasse Performance-Daten jedes Inhalts, wie Seitenaufrufe, Conversion-Raten und Social-Media-Interaktionen.

5. Bewerte die Relevanz der Inhalte

Analysiere, wie relevant und aktuell jeder Inhalt für deine Zielgruppe ist. So identifizierst du alte oder irrelevante Informationen.

6. Vergiss nicht die SEO-Aspekte

Führe eine SEO-Analyse durch, um sicherzustellen, dass die Inhalte gut ranken und relevante Keywords enthalten.

7. Überprüfe die Backlinks

Prüfe, ob es Backlinks zu deinen Inhalten gibt, und identifiziere Möglichkeiten zur Steigerung der Backlink-Qualität.

8. Identifiziere Content-Lücken

Finde Lücken in deinem Content, indem du Themen oder Keywords identifizierst, die noch nicht abgedeckt wurden.

9. Bewerte die Inhaltsqualität

Mit Kriterien wie Lesbarkeit und Originalität kannst du überprüfen, ob die vorhandenen Inhalte den Ansprüchen deiner Zielgruppe genügen.

10. Erstelle einen Handlungsplan

Basierend auf den Ergebnissen des Audits erstellst du einen Handlungsplan, der Empfehlungen zur Aktualisierung, Neuerstellung oder Löschung von Inhalten enthält.

11. Setze Prioritäten

Setze Prioritäten für die Umsetzung der Empfehlungen, basierend auf den Zielen und Ressourcen deines Unternehmens.

12. Beginne mit der Umsetzung

Setze die Empfehlungen um und überwache die Auswirkungen auf die Content-Performance. Passe bei Bedarf deine Strategie an.

13. Aktualisiere regelmäßig deine Inhalte

Führe regelmäßige Content Audits durch, um sicherzustellen, dass deine Inhalte aktuell, relevant und effektiv sind.

Unterschätzt du Content-Recycling noch?

Ein ressourcenschonender Umgang mit Inhalten ist wichtig. Denn  durch die Wiederverwertung und Neuaufbereitung bestehender Inhalte kannst du Zeit und Ressourcen sparen, aber auch deinen Content relevant halten.

Content-Recycling ermöglicht es dir, bewährte Inhalte in einem neuen Licht zu präsentieren, sei es durch das Aktualisieren von Statistiken, das Anpassen an aktuelle Trends oder das Umwandeln des Formats

Durch die Wiederverwendung bewährter Botschaften und Kernthemen in verschiedenen Formaten und Kanälen stärkst du deine Markenidentität und förderst das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei deiner Zielgruppe.

Folgende Content-Recycling-Arten gibt es:

Art des Content Recyclings

Erklärung

Repurposing

Bestehenden Content in verschiedene Formate umwandeln. Zum Beispiel: Einen Blogpost in ein Video, ein Podcast oder eine Infografik umwandeln.

Aktualisierung

Überarbeite veraltete Inhalte. So bleiben sie auch weiterhin relevant und aktuell – z. B. Statistiken und Links.

Umarbeitung

Ändere  den Zweck oder die Zielgruppe eines bestehenden Inhalts. Zum Beispiel: Ein E-Book in eine Serie von Blogposts umwandeln.

Kompilierung

Erstelle Sammlungen von verwandten Inhalten, um sie leichter zugänglich zu machen. Zum Beispiel: Ein E-Book aus mehreren Blogposts erstellen.

Übersetzung

Übersetze bestehenden Content in andere Sprachen, um eine internationale Zielgruppe anzusprechen.

Evergreen Content

Identifiziere und recycele „Evergreen“ -Content, der zeitlos ist. Dieser kann wiederholt geteilt werden, ohne an Wert zu verlieren.

Social Media Recycling

Verwende ältere Posts auf Social-Media-Plattformen erneut, um sie erneut zu teilen und ein breiteres Publikum zu erreichen.

So wählst du das richtige Content Format aus

Wem fällt die Wahl des passenden Content Formats bei dieser Auswahl leicht?

Blogbeitrag, Video, Podcast … Wem fällt die Wahl des passenden Content Formats bei dieser Auswahl leicht?

Die Herausforderung: Ein Format zu wählen, mit dem die eigene Botschaft bestmöglich an die eigene Zielgruppe geteilt werden kann.

Hinzu kommen weitere Faktoren, die du bei der Wahl berücksichtigen solltest und in der Grafik links im Detail nachlesen kannst.

Warum gute Content Creator unverzichtbar sind

Warum gute Content Creator unverzichtbar sind

Hochwertiger Content entsteht nicht von selbst – selbst wenn du mit einer KI arbeitest. 😉 Gute Content Creator sind unerlässlich, um ansprechende, informative und wertvolle Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen.

Ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen sind entscheidend, um deine Content-Strategie zum Erfolg zu führen.

Natürlich kannst du gute Content Creator*innen auch innerhalb deines Unternehmens selbst ausbilden. Der Vorteil: Sie sind bereits mit den Besonderheiten und Gegebenheiten des Unternehmens vertraut.

Externe Kräfte müssen zunächst gebrieft werden, bevor sie sich an die Arbeit machen können.

Mit dem folgenden Spickzettel auf der linken Seite kannst du sicherstellen, dass du den/die richtige*n Content Creator*in für deine Content Arbeit ausgesucht hast.

Letzter Schritt vor dem Content Creation Prozess: Die Content Planung

Du hast bereits Ideen gesammelt, Zielgruppen analysiert und Ziele für deinen Content definiert. Doch bevor du mit der eigentlichen Content-Erstellung beginnst, gibt es noch einen entscheidenden Schritt: Die Content Planung.

Ein gut durchdachter Content Plan ist ein zuverlässiges Fundament für deine Content Arbeit, dass du immer wieder konsultieren kannst, um zu wissen, wie es weiter geht. Die wichtigsten Schritte für die Entwicklung eines Content Plans sind:

Schritt 1: Definiere eine klare Zielsetzung

Setze klare Ziele für deine Content-Strategie, z. B. Steigerung des Website-Traffics, Lead-Generierung oder Branding.

Schritt 2: Kenne und verstehe deine Zielgruppe

Analysiere deine Zielgruppe gründlich, um zu verstehen, was sie interessiert und welche Probleme sie lösen möchte.

Schritt 3: Lege die Content-Themen fest

Welche Themen und Schwerpunkte interessieren deine Zielgruppe besonders? Lege diese für deine Planung fest.

Schritt 4: Wähle die passenden Content-Formate

Entscheide, welche Content-Formate am besten zu deinen Zielen und deiner Zielgruppe passen, z. B. Blogposts, Videos, Infografiken.

Schritt 5: Erstelle den Content-Kalender

Erstelle einen Content-Kalender, der die geplanten Veröffentlichungsdaten und -zeiten festlegt.

Schritt 6: Plane deine Ressourcen

Stelle sicher, dass du über die erforderlichen Ressourcen, wie Autoren, Designer oder Videoproduzenten, verfügst.

Der Content Creation Prozess in 7 Schritten

Mit gefällt der 7-stufige Prozess von Hubspot sehr gut, da dieser auch das Thema SEO im Auge behält.

Der Prozess kann beliebig viele Schritte haben. Es kommt immer darauf an, was du mit welchem Ziel erstellen willst und wie du diesen Inhalt später einsetzt. 

Mit gefällt der 7-stufige Prozess von Hubspot sehr gut, da dieser auch das Thema SEO im Auge behält. Denn, was bringt dir ein Inhalt, wenn dieser von Mensch und Maschine nicht gefunden und gesehen wird?

1. Schritt: SEO- und Themenrecherche

Der erste Schritt im Content-Creation-Prozess ist die SEO-Recherche. Hierbei geht es darum, relevante Keywords und Themen zu identifizieren, die von der Zielgruppe gesucht werden.

Durch eine gründliche SEO-Recherche stellst du sicher, dass dein erstellter Inhalt von Suchmaschinen wie Google gefunden und in den Suchergebnissen angezeigt wird. Sichtbarkeit und Reichweite sind zwar heutzutage – aufgrund von KI-Content und Content-Flut – nicht leicht zu erzielen, doch mit einer guten Recherche hast du gute Chancen, potenzielle Kund*innen zu erreichen.

Eine gezielte SEO-Recherche ermöglicht die Entwicklung von Inhalten, die den Bedürfnissen und Interessen Ihrer Zielgruppe entsprechen, was wiederum zu einer höheren Nutzerinteraktion führen kann.

Tipp: Das heißt nicht, dass du den menschlichen Kontakt aus den Augen verlieren solltest. Tausch dich mit deinen Kund*innen auf Messen und Veranstaltungen aus. Stimm dich mit dem Vertrieb und Kundenservice ab, um die neuesten Wünsche und Herausforderungen zu kennen.

 

2. Schritt: Content Ideation

Der zweite Schritt ist die Content Ideation. Hierbei werden Ideen für relevante, ansprechende und informative Inhalte generiert, die die Zielgruppe ansprechen und einen Mehrwert bieten.

Durch eine gründliche Recherche und Analyse können relevante Themen identifiziert werden, die dann in ansprechende und informative Inhalte umgesetzt werden können – dazu zählt auch die Befragung deiner Kundschaft. 😉

 

3. Schritt: Content Planung

Der sechste Schritt ist die Content Planung. Hierbei wird ein detaillierter Plan erstellt, der festlegt, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt und auf welchen Kanälen veröffentlicht werden sollen.

Eine sorgfältige Content-Planung ermöglicht es, die Inhalte strategisch zu gestalten und sicherzustellen, dass sie die gewünschte Wirkung erzielen. Zudem kann eine gezielte Planung dazu beitragen, die Konsistenz und Relevanz der Inhalte über verschiedene Plattformen hinweg zu gewährleisten und die Markenbotschaft effektiv zu kommunizieren.

Es ist wichtig, dass die Content-Planung flexibel genug ist, um auf aktuelle Entwicklungen und Trends reagieren zu können, und gleichzeitig langfristige Ziele im Auge zu behalten.

 

4. Schritt: Content Writing oder Content Creation

Der dritte Schritt umfasst das eigentliche Content Writing oder die Content Creation. Hierbei werden die zuvor generierten Ideen in Inhalte übersetzt.

Idealerweise sollten deine Inhalte informativ, relevant und ansprechend sein, um das Engagement der Zielgruppe zu steigern und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Durch den gezielten Einsatz von Content Writing kann eine Marke ihre Expertise und Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen und sich als vertrauenswürdige Quelle etablieren.

 

5. Schritt: Content Editing

Der vierte Schritt ist das Content Editing. Hierbei werden die erstellten Inhalte auf Relevanz, Klarheit, Grammatik und Stil überprüft, um sicherzustellen, dass sie den Qualitätsstandards entsprechen.

Falls du KI einsetzt, ist ein Plagiatcheck und ein Faktencheck ebenfalls sinnvoll. Schließlich willst du sichergehen, dass alles stimmt, was du und die KI behaupten.

Ein sorgfältiges Content Editing ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Botschaft klar und prägnant vermittelt wird und die Leser zum Handeln anregt. Zudem trägt eine gründliche Überarbeitung dazu bei, mögliche Fehler zu korrigieren und die Glaubwürdigkeit der Marke zu wahren.

 

6. Schritt: Content Management

Der fünfte Schritt ist das Content Management. Hierbei geht es um die Organisation, Verwaltung und Veröffentlichung deiner zuvor erstellten Inhalte. Diese müssen für verschiedene  Plattformen und Kanälen aufbereitet und geteilt werden.

Durch die richtige Planung und Verwaltung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Inhalte zur richtigen Zeit und am richtigen Ort präsentiert werden, um maximale Wirkung zu erzielen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

 

7. Schritt: Content Promoting

Der letzte Schritt ist das Content Promoting. Hierbei geht es darum, die erstellten Inhalte gezielt zu bewerben und ihre Reichweite zu maximieren. Durch den Einsatz von Marketing-Strategien wie Social-Media-Werbung, Influencer*innen-Marketing oder E-Mail-Marketing können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Inhalte von der Zielgruppe wahrgenommen werden.

Es ist wichtig, dass das Content Promoting strategisch und zielgerichtet erfolgt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Überblick: Welche Inhalte kannst du erstellen?

 Inhalte können in vielfältiger Form erstellt werden, darunter Blog-Beiträge, Social-Media-Posts, Videos, Infografiken, Podcasts und vieles mehr.

Die Auswahl der Formate sollte dabei von den Präferenzen und dem Verhalten der Zielgruppe abhängen, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Zudem ist es wichtig, die erstellten Inhalte regelmäßig zu überprüfen und zu analysieren, um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Content für deine Website

Die Inhalte auf einer Website sind von entscheidender Bedeutung, um Besucher*innen anzuziehen und zu informieren. Hier kannst du informative Artikel, Produktbeschreibungen, Über-uns-Seiten und mehr erstellen, die die Identität und das Angebot deines Unternehmens widerspiegeln.

Content Ideen:

  • Erstelle eine fesselnde „Über uns“-Seiten, die die Geschichte, Mission und Werte deines Unternehmens präsentiert.
  • Landing Pages, die speziell darauf ausgerichtet sind, Besucher*innen zu konvertieren.
  • FAQ-Bereiche, die häufig gestellte Fragen deiner Kund*innen beantworten.
  • Kund*innenerfolgsgeschichten und Testimonials, die das Vertrauen in deine Marke stärken.
  • Produktbeschreibungen und -bewertungen, die detaillierte Informationen bieten.
  • Interaktive Elemente wie Rechner oder Quizze, die Engagement fördern.

Content für deinen Blog

Der Blog ist ein wichtiger Kanal, um regelmäßig frische und relevante Informationen bereitzustellen. Du kannst hier tiefgehende Artikel, How-to-Guides, Branchenanalysen und vieles mehr veröffentlichen, um deine Expertise zu zeigen und deine Zielgruppe zu engagieren.

Content Ideen:

  • How-to-Guides und Tutorials, die deiner Zielgruppe praktische Tipps bieten.
  • Branchenanalysen und Trendberichte, die Einblicke in den Markt geben.
  • Expert*inneninterviews, die Fachwissen und Perspektiven teilen.
  • Case Studies, die die Wirksamkeit deiner Produkte oder Dienstleistungen zeigen.
  • Gastbeiträge, die neue Perspektiven und Reichweite bringen.
  • Listenartikel, die Informationen übersichtlich und zugänglich präsentieren.

Content für deine Social Media Kanäle

Social Media bietet eine Plattform, um in Echtzeit mit meiner Zielgruppe zu interagieren. Du kannst kreative Posts, Bilder, Videos und Geschichten teilen, um die Aufmerksamkeit deiner Follower*innen zu gewinnen und sie über aktuelle Entwicklungen und Angebote zu informieren.

Content Ideen:

  • Kurze Videos und Reels, die Trends aufgreifen und schnell informieren.
  • Bildergalerien und Carousel-Posts, die mehrere Aspekte eines Themas beleuchten.
  • Stories und Story-Highlights, die Einblicke hinter die Kulissen bieten.
  • Live-Sessions, um direkt mit der Community zu interagieren.
  • Umfragen und Q&A-Posts, die Feedback und Engagement fördern.
  • Infografiken, die komplexe Daten visuell aufbereiten.

Content für deinen Newsletter

Der Newsletter ermöglicht es dir, direkt mit deinen Abonnent*innen zu kommunizieren. Hier kannst du exklusive Inhalte, Produktneuigkeiten und spezielle Angebote präsentieren, um die Bindung deiner Leser*innen zu stärken und Conversions zu fördern.

Content Ideen:

  • Exklusive Angebote und Rabatte, die Abonnent*innen einen Mehrwert bieten.
  • Kuratierte Inhalte und Artikel, die für deine Zielgruppe relevant sind.
  • Einblicke in neue Projekte oder Produktlaunches, die Vorfreude wecken.
  • Persönliche Nachrichten vom Team oder dem/der Gründer*in, die eine Verbindung aufbauen.
  • Nutzer*innen-generierte Inhalte, die eine Community-Atmosphäre schaffen.
  • Tipps und Tricks, die deinen Abonnent*innen in ihrem Alltag helfen.

Content für deinen Podcast

Podcasts sind ein aufstrebendes Medium, um Informationen in Audioform anzubieten. Hier kannst du Interviews, Diskussionen, Expert*innenkommentare und Geschichten teilen, um deine Botschaft zu verbreiten und deine Hörer*innenschaft aufzubauen.

Content Ideen:

  • Interview-Episoden mit Branchenexpert*innen oder Influencer*innen.
  • Diskussionsrunden zu aktuellen Themen oder Herausforderungen.
  • Solo-Episoden, in denen du dein Fachwissen teilst.
  • Q&A-Sessions, die direkt auf Hörer*innenfragen eingehen.
  • Serien zu spezifischen Themen, die tiefergehendes Wissen vermitteln.
  • Erfahrungsberichte und Storytelling-Episoden, die inspirieren und motivieren.

Content für deine Video Kanäle

Videos sind äußerst ansprechend und eignen sich gut, um komplexe Themen zu vermitteln. Du kannst Tutorials, Vlogs, Produktvorstellungen und mehr erstellen, um visuell ansprechenden Content zu liefern und die Interaktion mit deinem Publikum zu steigern.

Content Ideen:

  • Produkt-Demos, die Funktionen und Vorteile zeigen.
  • Hinter-den-Kulissen-Videos, die Authentizität vermitteln.
  • Tutorials und How-to-Videos, die praktisches Wissen vermitteln.
  • Kundentestimonials und Case Studies, die Glaubwürdigkeit aufbauen.
  • Webinare und Online-Kurse, die umfassendes Wissen bieten.
  • Event-Zusammenfassungen, die Highlights und Atmosphäre einfangen.

Content für weitere visuelle Kanäle

Neben Videos können auch Infografiken, Präsentationen und Bildergalerien auf visuellen Plattformen wie Pinterest oder SlideShare genutzt werden, um Informationen kreativ und visuell ansprechend zu präsentieren.

Content Ideen:

  • Infografiken, die Daten und Informationen visuell darstellen.
  • Fotostrecken, die Ereignisse oder Produkte inszenieren.
  • Grafische Zusammenfassungen von Blog-Beiträgen oder Studien.
  • Visuelle Zitate oder inspirierende Botschaften, die leicht teilbar sind.
  • Interaktive Grafiken, die Nutzer*innen einbinden und informieren.
  • Virtuelle oder Augmented Reality-Erlebnisse, die beeindrucken und fesseln.

Content für deinen Leadmagneten (deine Content Offer)

Um Leads zu generieren, kannst du spezielle Inhalte wie E-Books, Whitepaper, Checklisten oder Webinare als Leadmagneten erstellen. Diese Inhalte dienen dazu, Interessent*innen anzulocken und ihre Kontaktdaten zu erfassen, um sie später in Kund*innen zu konvertieren.

Content Ideen:

  • Detaillierte Anleitungen oder Berichte zu einem spezifischen Thema, die tiefgreifende Informationen bieten und Leser*innen dazu bringen, sich für deinen Newsletter oder andere Angebote zu registrieren.
  • Praktische Tools, die deinen Zielgruppen helfen, bestimmte Aufgaben effektiver zu erledigen.
  • Interaktive Lernmöglichkeiten, die Wert durch Bildung schaffen.
  • Visuell ansprechende Darstellungen von Daten oder Informationen, die komplexe Themen leicht verständlich machen.
  • Direkt anwendbare Ressourcen, wie z.B. Designvorlagen, Budget-Planer oder Marketing-Strategie-Modelle, die deinen Zielgruppen sofortigen Wert bieten und ihre Arbeit erleichtern.
  • Reale Beispiele, wie deine Produkte oder Dienstleistungen anderen geholfen haben, ihre Ziele zu erreichen.

Content Tools: Welche Tools kannst du nutzen?

Du hast deine Content-Strategie entwickelt, deinen Content-Plan aufgestellt und du kannst mit der Content Creation beginnen, aber nun stellt sich die Frage: Welche Tools kannst du nutzen, um die Erstellung deines Contents zu erleichtern und zu optimieren?

Hier sind einige beliebte und bekannte (bis zu einem gewissen Grad kostenlose) Content-Tools, die dir bei der Erstellung deiner Inhalte helfen können:

Tool Beschreibung Was sie tun
Canva Canva ist ein grafisches Design-Tool, das die Erstellung von ansprechenden Grafiken, Infografiken und Social Media-Posts erleichtert. Grafisches Design, Bildbearbeitung, Vorlagen
Grammarly Grammarly ist ein Schreib- und Grammatik-Checker, der Texte auf Grammatikfehler, Rechtschreibfehler und Stil verbessert. Schreib- und Grammatikprüfung, Stilverbesserung
Google Trends Google Trends ermöglicht es, aktuelle Suchtrends zu verfolgen und relevante Keywords für Content-Ideen zu identifizieren. Keyword-Recherche, Trend-Analyse
Trello Trello ist ein Projektmanagement-Tool, das die Organisation von Content-Projekten durch Aufgabenlisten und Boards erleichtert. Projektmanagement, Aufgabenverwaltung
AnswerThePublic AnswerThePublic liefert Einblicke in häufig gestellte Fragen und Suchanfragen zu einem bestimmten Thema für die Ideenfindung. Ideenfindung, Keyword-Analyse
Pixabay Pixabay bietet eine umfangreiche Sammlung von kostenlosen Stock-Fotos und -Bildern für die Verwendung in deinem Content. Kostenlose Bilder, Fotorecherche

 

Was steckt in meiner Werkzeugkiste? Ich stelle dir meine Content-Creation-Tools vor, die ich auch für die Erstellung deiner Inhalte nutze.

Welche Tools nutze ich für Content Creation?

Erfolgreiche Content-Erstellung erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch die richtigen Werkzeuge.

In diesem Beitrag stelle ich dir meine persönliche Content-Creation-Werkzeugkiste vor und teile meine Lieblings-Tools, die ich auch für die Erstellung deiner Inhalte verwende.

Ob Text, Bild oder Video – mit diesen Tools kannst du einfach und effizient Inhalte erstellen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Content Creation: Vielschichtiger als gedacht

Content Creation ist nicht nur die Erstellung von Inhalten. Der Erstellungsprozess ist nicht nur ein essenzieller Bestandteil von Content Marketing.

Dieser kreative Prozess hat viele technologische Weiterentwicklungen mitgemacht und einige gesellschaftliche Ereignisse berührt. Content Creation ist für Menschen ein wichtiges Werkzeug, um Gedanken sowie Gefühle auszudrücken und mit anderen Personen – vielleicht sogar Gleichgesinnten – weltweit zu teilen.

Deine zweite Option: Ich helfe dir bei Visual-Content-Creation

Dazu biete ich meine Unterstützung auf zwei verschiedene Möglichkeiten an:

Business-Sketchnote

Was du tust und machst – klar visualisiert! Mit einem Blick auf die Business-Sketchnote ist deiner Zielgruppe klar, wofür du stehst und was du tust. Du kannst die Business-Sketchnote für alle deine beruflichen Online- und Offline-Altivitäten einsetzen. Mit der Handzeichnung fällst du deiner Zielgruppe ins Auge und hebst dich von deinen Mitbewerber*innen ab.

Erfahre mehr über Business-Sketchnotes

Graphic Recording

Deine Live-Formate klar visuell festgehalten, ewig im Gedächtnis. Die Mitschrift ist nicht nur ein Hingucker, sondern ein tolles, kreatives Nachschlagewerk. Die visuellen Elemente fallen sofort ins Auge. Die Nachberichterstattung bleibt in den Köpfen deiner Teilnehmer*innen. Wecke Neugier im Social Web und darüber hinaus.

Erfahre mehr über Graphic Recordings

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