Neben der Arbeit für Bestandskund:innen gab es im September einige Ereignisse, die mich inspirierten und ein wenig Flexibilität erforderten.

Monatsrückblick – ein Format, das es bei mir schon einmal gegeben hat und das ich langsam wiederbelebe. Ich gebe dir aber nicht nur Lese-, Hör- und Sehtipps, sondern spreche auch über meinen beruflichen und freiberuflichen Alltag sowie Highlights, die es bei mir gab.

Ich wünsche dir viel Spaß mit meinen persönlichen Eindrücken. Berichte mir gerne von deinem Monat: Was sollte ich unbedingt lesen, hören oder sehen? Worüber hast du dich gefreut – was war dein persönliches Highlight? Verrate es mir gerne in den Kommentaren.

Meine Highlights im September

 

Es klingt vielleicht verrückt, aber zu einem meiner Highlights zählte die Entwicklung, dass kaum etwas so lief wie geplant: Angebote, Termine und vieles mehr. Du kannst dir sicher sein, dass bei mir beruflich und freiberuflich mehr Spontanität und Flexibilität gefragt waren.

In anderen Bereichen habe ich gelernt, wie gut das Wörtchen “Nein” wirkt und mir persönlich gut tut. Zu lernen, wie du Grenzen ziehst, ist nicht nur als Freiberufler oder Selbstständige wichtig. Grenzen aufzuzeigen kann auch in einem Angestelltenverhältnis sinnvoll sein.

Besonders wichtig für mich persönlich: Ich bilde mich bewusst weiter. Dafür scheint im September das Timing ganz gut gepasst zu haben. Mal sehen, welche Weiterbildungsmeilensteine in den nächsten Monaten dazu kommen.

 

„Brick walls are there for a reason. The brick walls are not there to keep us out. The brick walls are there to show how badly we want something.“ – Randy Pausch

 

Ein Zitat, das mich nicht nur im September, sondern auch in den nächsten Monaten begleiten wird. Denn einige Dinge mögen nicht geklappt haben – ja, das ist schade – doch gibt es noch genügend andere Möglichkeiten, meine Ziele zu erreichen. Immerhin kenne ich jetzt die Wege, die dort nicht hinführen. Wieder etwas dazugelernt. 😉

Und dann gab es da noch ein Highlight, von dem ich leider immer noch nicht erzählen darf. Ich kann nur soviel verraten: Es war für mich das erste Mal in einem richtig professionellen Setting. Dieses Ereignis hat mich dermaßen inspiriert, dass ich spätestens Anfang des nächsten Jahres ein kleines Experiment wage – durchgeführt mit einer weiteren Person.

Aufgaben und To-dos im September

Außerhalb des Social Webs gab es auch genügend zu tun. Die Zeit konnte ich gut mit unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten füllen.

 

Mein Monat in Zahlen

☕️ Kaffees getrunken

📝 Texte erstellt

🎨 Grafiken erstellt

Freiberuf Prioritäten setzen und auf die eigene Gesundheit achten

In diesem Monat musste ich ein wenig auf meine Gesundheit achten. Viel unterwegs war ich freiberuflich nicht. Das führte dazu, dass ich bei einem Angebot leider kurzfristig absagen musste. Dafür stehen weitere Content- und Sketchnote-Projekte für die kommenden Monate an.

Worauf ich jedoch wirklich allergisch reagiere: Angebote, die nur für Gegenangebote angefragt werden. Ich kenne viele Kolleg:innen die diese Anfragen ebenfalls kritisch sehen – davon abgesehen ziehen sie auch wahnsinnig viel Energie und du arbeitest umsonst an einem Angebot. Deswegen habe ich mir vorgenommen, in Zukunft genauer hinzusehen und ggf. auch nachzufragen, welche Motivation für die Zusammenarbeit besteht.

Im Content-Management-, Text- und Sketchnote-Bereich bin ich weiterhin gut ausgelastet. 🙂 Bestandskund:innen sind mehr als zufrieden, wir können die Arbeit hier weiter vertiefen und ausbauen. Der Austausch mit ein bis zwei Neukund:innnen war ebenfalls erfolgreich.

Darüber hinaus habe ich einen kleinen Trip nach München geplant. Hier geht es mir hauptsächlich darum, alte Bekannte wiederzusehen und neue Kontakte mal in “echt” kennenzulernen. Es wird höchste Zeit für einen Tapetenwechsel und ein wenig Netzwerken.

Beruf​ Termin? Ja. Nein. Vielleicht.

Wenn immer wieder etwas dazwischen kommt, macht das die Terminfindung fast unmöglich. Mit etwas Geduld und Terminverschieberei konnte der eine oder andere Termin dann doch stattfinden. Von der vielen Mausklickerei habe ich jetzt Kung-fu-Fingerchen – ich bilde mir durchaus ein, dadurch schneller in die Tastatur tippen zu können als sonst. 😉

Ansonsten war der Monat geprägt von Textarbeit.

Meine Content-Highlights im September: Lese-, Seh- und Hörempfehlungen

In einem einzigen Monat konsumiere ich wahnsinnig viele Bücher, Artikel, Videos und Podcasts. Warum also nicht darüber berichten. Vielleicht ist auch etwas Interessantes für dich dabei.

 

Meine Leseempfehlung Was bedeutet das Google Helpful Content Update für das Content Marketing?

Genau darüber hat sich Falk Hedemann auf LinkedIn ein paar Gedanken gemacht. Eine gute Zusammenfassung, die das Update von Google für Content Marketing auf den Punkt bringt.

zum LinkedIn Post

Dich interessiert das Google Helpful Content Update im Detail? Dann solltest du auch einen Blick auf den ausführlichen Beitrag von Seokratie werfen.

zum Beitrag

Meine Hörempfehlung Rethinking: How free solo climber Alex Honnold face fears

Den Gipfel des El Capitan, einen über 3.000 Fuß hohen Granitfelsen – ohne Seil, Gurt oder Netz erobern? für viele Kletterer ein Ding der Unmöglichkeit. Doch für Alex Honnold kein Problem. Seine waghalsige Leistung kennst du vielleicht aus der Dokumentation “Free Solo”.

Adam Grant unterhält sich mit Alex Honnold in diesem Podcast über seinen einzigartigen Ansatz im Umgang mit Angst. Alex schildert, wie er seine Emotionen reguliert, wenn er sich nur an ein paar Fingern festhält, was ihm immer noch Angst macht und wie er motiviert bleibt, ehrgeizige Ziele zu verfolgen.

zur Podcastfolge

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Meine Sehempfehlung Hacks & Shortcuts to save time in Canva

Du verbringst viel Zeit mit der Visual Worksuite von Canva? Wie wäre es, wenn du diese Zeit mit Hilfe von Shortcuts und Tipps kürzen könntest? Dann wirf einen Blick auf diese Playlist. Design with Canva zeigt dir viele nützliche Hinweise, die dir die Arbeit mit Canva leichter machen.

Vorschau: Was ich mir für den Oktober vornehme

In diesem Monat läuft die Zusammenarbeit mit meinen Bestandskund:innen weiter und das eine oder andere Neukund:innen-Projekt kommt hinzu.

Es geht Mitte Oktober für ein paar Tage nach München. Ende des Monats geht es dann für eine Woche an die Nordsee – Meer tanken ist angesagt.

 

Worüber hast du dich besonders gefreut? Was hat dich im Bereich Kommunikation oder Marketing aufgeregt? Was hast du gelesen, gehört oder gesehen? Ich freue mich über deine Gedanken in den Kommentaren und wünsche dir einen guten Start in den Oktober. 🙂