Meine KI-Umfrageergebnisse im Vergleich zu großen Studien. Erfahre mehr in meinem Artikel.

Ich analysiere die Ergebnisse meiner KI-Umfrage und stelle sie in Bezug zu den Erkenntnissen größerer Studien. Meine Umfrage, an der 12 Leute aus meinem Netzwerk teilgenommen haben, gibt Aufschluss darüber, wie KI in Bereichen wie Marketing und Kommunikation eingesetzt wird. 

Die Ergebnisse zeigen eine interessante Übereinstimmung mit den Trends, die in größeren Studien von ifo, Bitkom und der SRH Berlin University of Applied Sciences festgestellt wurden. Schau doch einfach selbst rein und verschaff dir einen Eindruck.

Inhaltsverzeichnis

In welcher Branche wird KI überhaupt genutzt?

Oder anders gefragt: In welchen Bereichen wird KI noch nicht eingesetzt? In gewisser Weise gab es schon immer Unternehmen und Branchen, die bei KI-Technologien deutlich weiter waren als der Rest der Gesellschaft. Doch wie sieht die Verteilung in den Branchen heute aus?

Eine Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) vom August 2023 gibt einen guten Überblick:

  • Rund 13 Prozent der befragten Unternehmen setzen bereits Künstliche Intelligenz ein. Weitere 9 Prozent planten zum Zeitpunkt der Befragung den Einsatz von KI. Es ist also gut möglich, dass der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, leicht gestiegen ist.
  • Allerdings gaben rund 40 Prozent der befragten Unternehmen an, dass KI für sie in Deutschland kein Thema sei. Vielleicht schwer nachvollziehbar. Schließlich ist KI überall, oder?
  • Laut ifo Studie nutzen rund 20 Prozent der Dienstleister und des Handels Künstliche Intelligenz. Im Baugewerbe sind es immerhin 15 Prozent.

Soweit der kurze Überblick zum Thema KI in verschiedenen Branchen. Doch wie sieht es im Marketing aus? Unternehmen versuchen, Künstliche Intelligenz in die unterschiedlichsten Systeme ihrer Organisation zu implementieren. Die Ergebnisse einer Bitkom-Umfrage aus dem Jahr 2022 überraschen daher nicht:

  • 81 Prozent der befragten Unternehmen setzen die Technologie bereits im Marketing ein – wie genau, wird allerdings nicht verraten ;-).

Die Studie “Künstliche Intelligenz – die Zukunft des Marketings” (Studienwelle 3 – 2021) der SRH Berlin University of Applied Sciences kann bei der Frage nach den Einsatzmöglichkeiten von KI weiterhelfen:

  • KI wird unter anderem für Consumer Insights, Exekution, Performance-Management sowie Strategie und Planung eingesetzt.
 

KI-Umfrage: Wie passen meine Ergebnisse dazu?

Zugegeben, meine Umfrage kann hier nur einen kleinen Einblick geben. Und doch gibt es ein paar Unterschiede unter den 12 Umfrageteilnehmer*innen:

  • Der Großteil der Teilnehmer*innen kommt aus dem Bereich Marketing.
  • Danach folgen Personen aus dem Bereich Kommunikation.
  • Die restlichen Umfrageteilnehmer*innen kommen aus den Bereichen Medien und Learning.

Es lässt sich also ansatzweise erkennen, dass KI nicht nur im Marketing oder in der Kommunikation eingesetzt wird. Ein Blick über den Tellerrand und ein Austausch mit Expert*innen aus anderen Branchen zum Thema KI können sich lohnen, um weitere Eindrücke zu gewinnen.

Thorsten Ising

Thorsten Ising

Berater für digitale Kommunikation, Dozent, Fachgutachter, Moderator, Podcast und Videotalk-Host. Schwerpunktthemen Social Media, Digitale Kommunikation.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Die API von OpenAI. Zwar keine direkte Anwendung, aber in Verbindung mit anderen Tools großartig für mich. Die Schnittstelle „zapfe“ ich aus der Google Welt an. Hier nutze ich Scripting um, z.B. aus einer Tabellezelle heraus, Prompts an OpenAI zu senden und das Feedback in der Tabelle weiter zunutzen. So lassen sich z.B. unkompliziert Inhalte in großen Mengen erzeugen, abgleichen, zusammenfassen oder in andere Sprache zu übersetzen.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Herauszufinden, wie und was die generative KI kann und worin sie sich begrenzt. Durch Lesen, Sprechen, Lernen und Ausprobieren.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1.) Es ist generative KI. Diese benötigt immer unsere Impulse. Wenn Du etwas gutes herausziehen möchtest, muss auch der Input gut sein.

2.) Chat.GPT ist nicht alles … und es ist nicht Google.

3.) Sei Dir der Regeln bewusst.

Ursula Martens

Ursula Martens

2007 habe ich WORTKIND gegründet. Seitdem texte ich für Unternehmen jeder Art und jeder Größe. Meine Spezialitäten sind Landingpages, Social-Media-Content und Werbebriefe.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

1. ChatGPT Plus 2. DeepL Write 3. LanguageTool Diese Tools nehmen mir viel Arbeit ab. Ich erstelle damit Texte, Gliederungen für lange Texte und hole mir Ideen für Social Media. Natürlich lasse ich die Tools nicht alleine arbeiten. Ich überarbeite Textvorschläge von ChatGPT intensiv, übernehme nicht alle Vorschläge von DeepL Write und arbeite trotz LanguageTool weiterhin mit meinem Lektor zusammen.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Als Sprachmodell kann ChatGPT nicht zählen. An die gewünschte Textlänge muss man sich anders annähern. „Fakten“ sind oft Fake News. Auch das Prompten will gelernt sein. Wie beim Briefing für menschliche Texter gilt auch bei ChatGPT: Shit in, shit out.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Den richtigen Personen bei LinkedIn folgen. Webinare besuchen.

2. Sich mit anderen über die Erfahrungen austauschen.

3. Gemeinsam kommt man schneller voran, weil nicht jeder alle Fehler machen muss.

Meike Leopold

Meike Leopold

Ich berate B2B-Unternehmen rund um ihre digitale Kommunikation.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Ich arbeite gerne und viel mit ChatGPT. Das Tool unterstützt mich beim Erstellen von Content – von der Ideenfindung über die Gliederung bis hin zu Formulierungs- oder Verbesserungsvorschlägen aller Art.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Wie wohl den Allermeisten ist mir schnell klar geworden, dass nur ein guter Prompt brauchbare Ergebnisse bringt. Ich habe mir deshalb angewöhnt, so natürlich und klar wie möglich mit der Maschine zu interagieren. Das bringt meist recht gute Ergebnisse.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Keine Scheu vor dem ersten Prompt

2. Ausprobieren und Testen, so oft es geht

3. Immer Klarheit über das gewünschte Ergebnis haben

Welche KI-Anwendungen sind bereits alltäglich?

Bevor ich auf Organisationen und ihre Nutzung von KI eingehe, möchte ich einen kurzen Blick auf unseren Alltag werfen. Denn bereits hier lassen sich viele verschiedene KI-Anwendungen identifizieren. Dazu muss man allerdings genau hinschauen, denn viele Technologien wirken hier eher im Hintergrund:

  • So spielt KI eine wichtige Rolle bei der Personalisierung von Nachrichteninhalten. Eine Software erstellt aus dem Surf- und Leseverhalten des Nutzers ein persönliches Datenprofil und platziert Nachrichten, die den Vorlieben und Einstellungen des Nutzers entsprechen, prominent im Newsfeed.
  • Auch bei bestimmten – lästigen – Telefonaten hört die Technik schon mal mit. KI-basierte Software läuft im Hintergrund von Callcentern, um die emotionale Stimmung der Anruferinnen und Anrufer zu erkennen. Das hilft dem Call-Center-Personal, schneller und effektiver auf die Bedürfnisse der Anrufenden einzugehen.
  • Noch reine Forschungsarbeit: Ein dänisch-deutsches Kooperationsprojekt hat gezeigt, dass KI den Geschmack und die Qualität von Kaffee – und anderen Lebensmitteln – vorhersagen und verbessern kann.

Weitere alltägliche KI-Anwendungen zeigt die folgende Grafik:

Typische KI-Anwendungen im Unternehmensalltag

In der Industrie werden täglich KI-Anwendungen eingesetzt, um das Lieferkettenmanagement zu verbessern, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern sowie die Produktivität zu erhöhen. 

Daneben gibt es viele weitere Branchen, die KI für die unterschiedlichsten Zwecke nutzen:

  • Kundenerlebnis, Service und Support: KI wird eingesetzt, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Support-Dienste zu optimieren.
  • Prozesse: Entwickler von Geschäftsprozessanwendungen integrieren KI-Funktionen, um Prozesse effizienter zu gestalten, zu automatisieren, damit weniger komplex und ressourcenschonender zu machen..
  • Medizin und Gesundheitswesen: KI wird zur Sprach- und Bilderkennung sowie zur Analyse großer Datenmengen eingesetzt.
  • Einzelhandel: KI-Anwendungen umfassen den Einsatz von Service-/Reinigungsrobotern, digitalen Umkleidekabinen, Self-Check-in/-Check-out-Systemen, KI-basierten Einkaufsberatungssystemen und Chatbots.

KI-Umfrage: Wie setzen meine Umfrageteilnehmenden KI ein?

ChatGPT wurde in meiner Umfrage am häufigsten genannt – auch als “Alleskönner” bezeichnet. Doch die Einsatzmöglichkeiten waren sehr unterschiedlich. ChatGPT wird gerne für Gliederungen und Ideenfindung eingesetzt. Die API von ChatGPT findet ebenfalls sehr viel Anklang.

Neben diesem Lieblingstool wurden auch Neuroflash, DeepL und LanguageTool für die Textarbeit genannt. Midjourney wird gerne für Experimente eingesetzt, um Visual Content zu generieren. Vereinzelt nannten einige Teilnehmende auch Magic Studio von Canva, das mehrere unterschiedliche KI-Tools enthält.

Für die Recherchearbeit und Themenrecherche nannte eine der Teilnehmer*innen auch Perplexity AI. Ein Tool, das ich selbst gerne für dieses Anwendungsszenario verwende. Der Vorteil: Perplexity AI zeigt dir die Quellen an, die für die Antwort verwendet wurden.

Iris Staron

Iris Staron

Seit 2014 helfe ich Solopreneuren, Agenturen und KMU dabei, ihre Wunschkund:innen mit hochwertigen und einzigartigen Inhalten zu begeistern. Am liebsten schreibe ich Fachartikel, die ein Thema von mehreren Blickwinkeln beleuchten und unterstütze Start-ups beim Markenaufbau. Mein Herz schlägt für nachhaltige Marken, die unsere Welt ein Stück besser machen.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Ich bin ein Fan von Neuroflash, ChatGPT und Midjourney. Aber auch die Möglichkeiten mit der KI in Canva sind großartig und vor allem leicht zu nutzen.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Jeden Tag sprießen neue Tools und Updates aus dem Boden. Da verliert man schnell den Überblick. Daher muss ich immer wieder reflektieren: Welche Tools brauche ich wirklich im Content Marketing Prozess? Was ist nur eine nette Spielerei und welche sparen mir wirklich kostbare Ressourcen ein? In welchem Maße kann ich dem Output vertrauen bzw. was muss ich bei der Verwendung von Texten und Bildern rechtlich beachten? Hier öffnete mir z. B. die Webinar-Reihe der contentbird mit Stefan von Gagern in vielerlei Hinsicht die Augen.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Zunächst einfach mit der kostenlosen Version von ChatGPT starten und das Prompten für verschiedene Aufgabenstellungen üben.

2. KI nicht als Konkurrent, sondern als Sparringspartner verstehen.

3. Für einen besseren Output und Zeitgewinn professionelles Prompten lernen, z. B. in Workshops.

Valerie Wagner

Valerie Wagner

Ich schreibe und podcaste. Recherche und Podcast-Produktion sind meine Spezialgebiete. Auf meinem Blog kommentiere, rezensiere und glossiere ich (fast) alles was mir über den Weg läuft. Im Podcast unterhalte mich mit Menschen aus der kreativen und schreibenden Zunft und gebe ich Einblicke in meine Arbeit.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Chat GPT, bringt mich auf Ideen und es ist interessant sich mit einem Bot auszutauschen, DeepL Write, DeepL.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Ich nutze sie für gewöhnliche Dinge und hatte bisher keine Herausforderungen. Wichtig ist den Output zu verifizieren und nicht alles zu glauben was es erzählt. Ganze Texte würde ich niemals schreiben lassen, es geht um Impulse und Brainstorming.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

Einfach machen, es geht nichts kaputt. Output verifizieren und immer noch auf da eigene Können verlassen.
Robert Kowalski

Robert Kowalski

Ich bin Head of Media, Geschäftsbereichsleiter Media bei der jambit GmbH. Wir beraten und entwickeln Softwärelösungen für Deutschlands führende Medienunternehmen wie FAZ, Handelsblatt, Joyn, ProsiebenSat1, RND, RTL, SZ, u. v. m.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

ChatGPT, einfach und schnell zu nutzen. Gute Ergebnisse.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

ChatGPT ist primär auf englische Sprache trainiert. Das führt zu vielen Problemen im Deutschen (gendern, etc)

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

Üben Üben Üben. Ich habe pauschal jede meiner Aufgaben versucht mit ChatGPT zu lösen.

Was sind die größten Herausforderungen in Sachen KI?

Unternehmen stehen vor vielen Fragezeichen, wenn es um KI geht. Schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten der Integration. Die passende Anwendung für die eigenen Gegebenheiten zu finden, ist eine Mammutaufgabe, die viel Zeit und Recherche in Anspruch nimmt. Die häufigsten KI-Herausforderungen für Unternehmen sind:

  • Hohe Kosten und fehlende Finanzierung: Laut einer BMWI-Umfrage unter kleinen und mittelständischen Unternehmen sind die hohen Kosten für die Entwicklung und Implementierung von KI-Anwendungen die größte Herausforderung.
  • Verständnis und Kompetenz: Firmen müssen KI erst noch verstehen lernen, um sie sinnvoll und wertschöpfend einsetzen zu können. Das erfordert Spezialwissen und die Fähigkeit, KI-Modelle zu entwickeln und richtig zu pflegen.
  • Datenschutz und Ethik: Der Umgang mit sensiblen Daten und die Einhaltung ethischer Grundsätze im Zusammenhang mit KI beschäftigen ebenfalls einige Firmen.
  • Integration in bestehende Prozesse: Die Integration von KI in bestehende Geschäftsprozesse und -systeme ist ebenfalls ein komplexes Unterfangen. Ein Veränderungsprozess, der Organisationen sehr stark transformieren kann.
  • Fachkräftemangel: Der Mangel an qualifizierten KI-Fachkräften kann es Firmen erschweren, das Potenzial von KI voll auszuschöpfen.

Herausforderungen für KI im kommenden Jahr

Künstliche Intelligenz (KI) steht an der Schwelle zu tiefgreifenden Veränderungen in verschiedenen Branchen. Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial von KI zur Steigerung ihrer Produktivität und suchen aktiv nach Möglichkeiten, diese Technologie gewinnbringend einzusetzen.

Gleichzeitig entwickelt sich die KI ständig weiter, wodurch sich ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Effizienz ständig erweitern. Doch es gibt auch Herausforderungen: Neue Regulierungen der Europäischen Union sowie die anhaltenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China könnten diese Entwicklung beeinträchtigen.

Darüber hinaus wird die zunehmende Integration von KI in verschiedene Bereiche eine neue Welle von Datenschutzbestimmungen auslösen. Unternehmen, die den Einsatz von KI-gesteuerten Lösungen planen, müssen sich mit diesen neuen Datenschutzanforderungen auseinandersetzen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Sicherheit: KI stellt eine zusätzliche Angriffsfläche für Cyberkriminelle dar. Neue Angriffsvektoren durch KI-Systeme eröffnen Hackern neue Möglichkeiten, ausgeklügelte Angriffsformen zu entwickeln. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre KI-Systeme mit robusten Sicherheitsmaßnahmen zu schützen und sich kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Cybersicherheit zu informieren.

KI-Umfrage: Welche Herausforderungen haben die Befragten?

Eine Schwierigkeit, die mehrmals genannt wurde, ist das ständige Informieren und Dranbleiben. Denn die Technologien entwickeln sich laufend weiter. Alle diese Änderungen im Blick zu behalten, kann herausfordernd sein.

Ebenfalls sind meine Umfrage-Teilnehmenden der Meinung, dass das Experimentieren mit der KI, wie und was diese kann, herausfordernd ist. Schließlich benötigen solche Versuche viel Zeit und nicht immer sind die Grenzen von KI auf den ersten Blick klar.

Weitere Herausforderungen, die die Teilnehmenden genannt haben:

  • Wer KI richtig einsetzen will, muss das Prompten beherrschen. Nicht ganz ohne, da Prompts nicht immer wieder die gleichen oder gewünschten Ergebnisse generieren.
  • Die Abwägung, welche Tools für den eigenen Content-Marketing-Prozess tatsächlich benötigt werden und welche nicht.
  • Faktencheck und Überprüfung auf ein mögliches Plagiat sind ebenfalls zeitintensive Schritte, die je nach Länge des Inhalt mal weniger und mal mehr Zeit benötigen.
  • Eine weitere Fragestellung, mit der sich die Teilnehmenden beschäftigen: In welchen Anwendungsfällen kann KI beim Denken und Kreativsein helfen?
Michaela Benkitsch

Michaela Benkitsch

Michaela Benkitsch ist Markenstrategin und Positionierungsexpertin für Coaches, die das, was sie ausmacht, endlich treffsicher auf den Punkt bringen wollen, um dadurch ihre starke Marke aufzubauen. Michaela ist begeisterte KI-Nutzerin der ersten Stunde nach dem Motto: Menschlich inspiriert, KI-optimiert.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Mein absoluter Favorit ist ChatGPT-4. Dieser Chatbot ist für mich ein „Alleskönner“, wobei ich die Ergebnisse natürlich immer kritisch hinterfragen muss. Ich nutze ChatGPT sowohl privat als auch im beruflichen Kontext sehr intensiv. Als Bildgenerierungstool ist Midjourney mein Favorit, da ich z.B. auf Knopfdruck ein Bild in meiner Bildsprache generieren kann. Canva – seit kurzem ebenfalls mit vielen KI-Funktionen angereichert – ist nach wie vor eines meiner Lieblingstools für das Marketing.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Das Thema KI ist sehr komplex und entwickelt sich gefühlt in Lichtgeschwindigkeit weiter, denn es gibt täglich neue, verlockende Tools und News. Das ist schnell überwältigend. Dabei wurden mir zwei Dinge bewusst: Erstens, nicht jedes Tool bringt mich wirklich weiter. Ich nutze deshalb nach wie vor mein „Kernrepertoire“ an KI-Tools.

Und zweitens: Ich analysiere zuerst ganz konkrete Use Cases (zum Beispiel: Wie kann ich meine Zielgruppe besser verstehen?) und mach mich erst dann auf die Suche nach der geeigneten KI-Lösung. Der große Vorteil von KI: Sie kann sehr individuell eingesetzt werden, sprich, was für mich passt, passt nicht unbedingt auch für dich. Es gibt keine „One-size-fits-all“-Lösung.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Lernen durch Tun: Starte mit ChatGPT und experimentiere beim Prompten (das ist der Prozess, wie du dem KI-Modell eine Eingabeaufforderung gibst). Je besser und detaillierter du der KI sagst, was sie tun soll, desto besser werden die Ergebnisse sein. Bitte hinterfrage aber immer diese Antworten.

2. Lass dich inspirieren: Es gibt bereits zu jedem Thema (HR, Marketing, Coaching, etc.) spezielle KI-Podcasts und Blogs. Informiere dich und lass dich einfach inspirieren. Vielleicht magst du dadurch eine Idee für dich aufgreifen und kommst auf den Geschmack.

3. Bleibe dran, auch wenn Dinge anfangs kompliziert erscheinen.

Karin Steiner

Karin Steiner

Ich lebe und arbeite in Kärnten, Österreich, als Texterin und Content Marketing Strategin. Ich liebe die Selbstständigkeit und die Freiheit, die mir dadurch ermöglicht wird. Als alleinerziehende Mama von 2 Kids genau das, was man braucht!

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Meine liebste Anwendung ist das Ping-Pong-Spielt mit der KI, um auf neue Überschriften, neue Slogans oder neue Posting-Ideen zu kommen. Quasi ein Bürokollege auf Knopfdruck…

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Ja, die größte Herausforderung für mich als Texterin ist, die Texte so prompten zu lassen, dass diese nicht nach KI sondern nach mir oder meinen Kund:innen klingen. Ganze Texte verwende ich nicht bzw. kaum – aber zum Kürzen, Ausweiten, Zusammenfassen oder umschreiben nutze ich KI.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

Einfach mal machen, nicht der KI blind vertrauen, sondern lieber nachprüfen und Prompts sauber und umfangreich formulieren.
Jennifer Fritz

Jennifer Fritz

Jennifer Fritz vermittelt Wissen durch Geschichten: Seit über zehn Jahren arbeitet sie leidenschaftlich mit allem, was die Welt der digitalen Inhalte zu bieten hat. Sie unterstützt ihre Kunden dabei, Wissen in fesselnde Geschichten zu verwandeln – oder schreibt sie selbst. Ihr Motto lautet: „Lernen soll Spaß machen“, deshalb ist sie auch immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Technologien geht.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

LanguageTool. Ich bin Legasthenikerin und nutze seit Jahren das kleine Helferlein in meinem Browser um Fehler schnell zu finden und zu korrigieren.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Im Lernbereich müssen die Antworten einfach korrekt sein, dass kann die KI momentan noch nicht leisten.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Festlegen welchen Bereich ich wirklich kennen muss für meine Arbeit: Die Möglichkeiten sind endlos, fokussiere dich, informiere dich und tausche dich über Randthemen nur aus.

2. Nutze die zahlreichen, oft kostenlosen Weiterbildungskurse, die es Online zu dem Thema gibt, um ein Gefühl für bestimmte Tools zu kriegen, bevor du sie dir anschaffst. Das geht auf Dauer ins Geld.

3. Hast du dich für deinen Tool-Baukasten entschieden heißt es testen, testen, testen! KI-Tools erlernen ist wie Instrumente lernen. Nur wer regelmäßig übt, fabriziert was Gutes damit.

Welche ethischen Überlegungen solltest du im Auge behalten?

Da KI bereits in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt wird und sowohl positive als auch negative  Auswirkungen auf die Gesellschaft haben kann, sollte auch die Beziehung zwischen Ethik und KI in Betracht gezogen werden:

  • Transparenz: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Funktionsweise und die Entscheidungsfindung von KI-Systemen transparent und nachvollziehbar sind. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Nutzer*innen in diesen Technologien zu stärken und sicherzustellen, dass sie ethischen Grundsätzen entsprechen.
  • Datenschutz: Der Schutz personenbezogener Daten ist bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen von großer Bedeutung. Es muss sichergestellt werden, dass die Privatsphäre der Nutzer*innen respektiert wird und ihre Daten sicher behandelt werden.
  • Fairness: KI-Systeme sollten so gestaltet werden, dass sie weder Vorurteile noch Diskriminierung fördern. Sie sollten faire und gerechte Entscheidungen treffen, die alle Nutzergruppen angemessen berücksichtigen.
  • Verantwortlichkeit: Es muss klar sein, wer für die Entscheidungen und Handlungen von KI-Systemen verantwortlich ist, insbesondere wenn diese Entscheidungen negative Folgen haben. Dies betrifft sowohl rechtliche als auch moralische Verantwortlichkeiten.
  • Soziale Auswirkungen: Die sozialen Auswirkungen von KI, wie z. B. die möglichen Auswirkungen auf Arbeitsplätze oder die Auswirkungen auf soziale Interaktionen, sollten sorgfältig bedacht und gesteuert werden, um negative Auswirkungen zu minimieren und positive zu maximieren.
 

KI-Umfrage: Welche Bedenken haben die Teilnehmer*innen?

Einige Teilnehmende wünschen sich aufgrund des hohen Potenzials des Missbrauchs in der Überwachung und der Fehlinformationsverbreitung im Internet eine stärkere Reglementierung seitens der Behörden.

Neben der Manipulation durch Deepfakes und Bots ist auch die Urheberrecht-Problematik sorgt nach wie vor für Diskussionen. Denn KI-Generatoren wie ChatGPT wurden unter anderem mit urheberrechtlich geschützten Inhalten trainiert.

KI lernt ständig dazu, weil sie unsere Daten als Trainingsdaten verwendet. Jeder, der KI für sich persönlich oder beruflich nutzt, sollte sich daher bewusst sein, was er wirklich von sich preisgeben will. Hier braucht es auch klare rechtliche Rahmenbedingungen und Aufklärung in Sachen Datenschutz.

KI-Systeme spiegeln oft bestehende Vorurteile (z.B. gegenüber bestimmten Menschengruppen) wider, weil oder wenn sie mit verzerrten Daten trainiert werden. Daher sollten wir die Ergebnisse immer hinterfragen und den gesunden Menschenverstand einschalten. Ist zum Beispiel der (politische) Social-Media-Beitrag gefälscht?

Caroline Hof

Caroline Hof

Als langjährige Techredakteurin und B2B-Content-Marketerin begeistere ich mich für die Techbranche, gute Storys und smarte Strategien. Mit meinem Team berate ich Startups, kleine und mittlere B2B-Techunternehmen, wie sie mit der passenden Marketingstrategie im Web, auf LinkedIn oder weiteren Social Media für ihre Zielgruppen nachhaltig und mit Plan sichtbar werden. Und langfristig ihre Businessziele erreichen.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Im Arbeitsalltag arbeite ich gerne mit gängigen KI-Tools wie ChatGPT, DeepL oder Neuroflash. Auch die KI-Funktionen verschiedener SEO- oder Social-Media-Tools unterstützen meine tägliche Arbeit sehr. Im Privaten liebe ich besonders personalisierte Musik- und Filmempfehlungen der Streaminganbieter. Sie arbeiten mit den sogenannten Predictive Analytics. Auch die (künftigen) Möglichkeiten autonomen Fahrens faszinieren mich und ich schätze die schon jetzt verfügbaren Fahrassistenzsysteme.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Besonders herausfordernd ist es, dass ich beispielsweise bei ChatGPT immer genauestens überprüfen muss, ob die mir präsentierten Fakten auch wirklich der Wahrheit entsprechen. Der Bot bringt Lügen sehr überzeugend rüber. Gerade bei Themen, bei denen ich keine Expertin bin, ist der Faktencheck sehr wichtig.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Lest viel, haltet euch auf dem Laufenden, informiert euch auch über alle Branchen hinweg. KI ist ein weites Feld und deckt viele Aspekte ab. Besonders in der englischsprachigen Welt gibt es viele nützliche Blogs und Beiträge.

2. Tauscht euch mit Menschen aus eurem Netzwerk, eurer Branche aus. Fragt nach, wo sie KI bereits einsetzen und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Und lernt von ihnen.

3. Und das Wichtigste: Probiert selbst viel aus. Nutzt Tools wie ChatGPT regelmäßig. Optimiert eure Prompts. Behaltet dabei immer im Kopf, dass ihr es mit einer Maschine zu tun habt.

Simone Maader

Simone Maader

Moin, ich bin Simone Maader und mein Motto lautet „einfach besserer Content“: klare, einfache und überschaubare Strategien für Deinen Erfolg im Content-Marketing. Seit 2008 unterstütze ich engagierte Selbstständige und Unternehmen, in der digitalen Welt gesehen, gehört und verstanden zu werden.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Ich mag ChatGPT und Bing-Chat sehr. Aber auch das Magic Studio von Canva ist toll. Und die KI-Funktionen meines Content-Planungs-Tools Publer helfen mir im Alltag ebenso. Vieles geht einfach schneller. Ich nutze KI in den genannten Beispielen wie meine persönliche Assistenz.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Nein, abgesehen davon, dass sich der Bereich KI gerade in einem atemberaubenden Tempo entwickelt. Ich habe deshalb aufgehört, alles immer sofort wissen und ausprobieren zu müssen. Sonst komme ich nämlich nicht mehr zum Arbeiten …

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Neugierig sein,

2. testen und

3. nicht von Bedenkenträger*innen irritieren lassen.

Christian Müller

Christian Müller

Als Sozialpädagoge gearbeitet. für die Karrierebibel geschrieben und mich dann vor 13 Jahren mit digitaler Kommunikation und digitalem Arbeiten für die Soziale Arbeit selbstständig gemacht.

Welche KI-Anwendung aus deinem Alltag schätzt du besonders? Warum?

Ich schätze vor allem Perplexitiy AI, weil es meine Recherchearbeit erleichtert, Neuroflash, weil es mir als Sparringspartner bei der Textarbeit dient und Deepl Write, weil ich damit meine Gewohnheiten in Texten gut analysieren und verbessern kann.

Gibt es besondere Herausforderungen, auf die du bei der Arbeit mit KI gestoßen bist? Wie hast du diese gemeistert?

Meine größte Herausforderung ist, Anwendungsfälle zu finden, bei denen mir KI wirklich beim Denken und Kreativsein hilft und nicht versucht, mir eines von beiden abzunehmen. Meine Lösung ist, für den Moment, Tools auszuprobieren und immer wieder zu evaluieren, ob ich

a) wirklich Zeit spare

und b) meine eigenen Fähigkeiten dennoch nicht ausreichend nutze.

Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der gerade beginnt, sich praktisch mit KI auseinanderzusetzen?

1. Gehe offen an die Sache heran und probiere viele Tools, mit einem Blick auf Datenschutz, aus.

2. Gebe nie Daten ein, die du nicht in anderen Online-Tools geben würdest.

3. Evaluiere kritisch, ob dir Tools wirklich helfen oder ob sie schlussendlich den Arbeitsaufwand nur anders verteilen.

Wie entwickelt sich Künstliche Intelligenz in 2024 weiter?

Laut einer Studie von Deloitte werden die Unternehmensausgaben für KI bis nächstes Jahr um 30 Prozent steigen. In 2023 lag die Investition bei etwa 16 Milliarden US-Dollar. Auch der Markt für spezialisierte Chips, die für KI-Anwendungen optimiert sind, wird bis 2024 einen Wert von über 50 Milliarden US-Dollar erreichen. Das deutet auf eine zunehmende Spezialisierung und Leistungsfähigkeit der für KI-Anwendungen benötigten Hardware hin. Zudem zeigt Deloitte in seiner Studie, dass fast alle Softwarehersteller KI in ihre Produkte integrieren werden. Das kann die Funktionsweise und die Effizienz von Unternehmenssoftware grundlegend verändern.

Eine Analyse von Forbes zeigt, dass Unternehmen zunehmende in Large Language Models (LLMs) investieren, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Doch obwohl KI zur Optimierung des Kundendienstes beitragen kann, ist nicht zu erwarten, dass sie die meisten menschlichen Interaktionen ersetzen wird. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Rolle von KI in der Unternehmensführung. Laut Forbes werden Unternehmen durch die Schaffung der Position eines Chief AI Officer (CAIO) demonstrieren, welchen Stellenwert das Thema KI bei ihnen hat.

Forrester beschreibt die kommenden Jahre als neue Ära der Intentional AI: Ab 2024 wird sich der Fokus von den spielerischen und technischen Experimenten der KI hin zu gezielten und strategischen Anwendungen verschieben. Außerdem geht Forrester davon aus, dass 60 Prozent der Arbeitnehmer*innen ihre eigenen KI-Tools für ihre Arbeit nutzen werden, was den Trend zu Bring you own AI (BYOAI) verstärken könnte. Dies deutet auf eine zunehmende Personalisierung und Individualisierung bei der Nutzung von KI-Technologien am Arbeitsplatz hin.

Fazit: Zukunftsperspektiven und Herausforderungen der KI

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist mittlerweile in vielen Branchen zu beobachten, wobei die Bereiche Dienstleistung, Handel und Marketing besonders hervorstechen. Eine Bitkom-Umfrage zeigt, dass 81 Prozent der befragten Unternehmen KI im Marketing einsetzen, was die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in diesem Bereich unterstreicht. 

Parallel dazu ist KI auch im Alltag angekommen, sei es bei der Personalisierung von Online-Inhalten oder bei der Unterstützung von Call Centern. Im Unternehmenskontext reicht das Spektrum der KI-Anwendungen von der Industrie über das Gesundheitswesen bis hin zum Einzelhandel.

Diese breite Integration von KI bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen sehen sich mit Hindernissen wie hohen Kosten, mangelndem Verständnis von KI und Datenschutzfragen konfrontiert. 

Auch ethische Aspekte rücken immer mehr in den Vordergrund, darunter die Notwendigkeit von Transparenz, Fairness und Verantwortlichkeit im Umgang mit KI. Diese Herausforderungen unterstreichen die Bedeutung von Bildung und eine sorgfältige, verantwortungsvolle Integration von KI in bestehende Systeme. 

 

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